Intel Aktie: Milliarden-Kraftakt für US-Chipfertigung

Die US-Regierung hat die Halbleiterindustrie mit einem beispiellosen finanziellen Engagement in Höhe von fast 20 Milliarden US-Dollar für den Technologieriesen Intel stark gefördert. In Arizona werden zwei neue Fabriken entstehen und eine bestehende modernisiert, wobei das Ziel ist, den Anteil der modernsten Chipproduktion in den USA bis 2030 von 0% auf 20% zu steigern. Neben diesen Vorhaben ist eine Investition von insgesamt 100 Milliarden US-Dollar in vier US-Bundesstaaten geplant, um unter anderem die weltweit größte KI-Chipfertigungsstätte in Ohio zu entwickeln. Diese Transaktion unterstreicht Intels Ambitionen, erneut eine Spitzenposition im internationalen Halbleitergeschäft zu erreichen.

Gemeinschaftsprojekt für Innovation und Beschäftigung

Diese strategische Initiative wird nicht nur in Ohio umgesetzt, sondern erstreckt sich auch auf die Stätten in New Mexico und Oregon sowie eine Ausweitung in Arizona, die sich insbesondere mit der Wettbewerbspositionierung gegenüber global agierenden Giganten wie Taiwan Semiconductor Manufacturing auseinandersetzen muss. Es wird erwartet, dass dies mehr als 30.000 gut bezahlte Arbeitsplätze schafft und gleichzeitig die nächste Innovationswelle einläutet. Das Vorhaben in Ohio soll bis 2027 die größte KI-Chipfertigungsanlage der Welt werden und trägt den Beinamen „Silicon Heartland“. In summa leistet Intel einen bedeutenden Beitrag zur US-Wirtschaft und stärkt mit seinem ausgedehnten amerikanischen Arbeitskräfte-, Technologie- und Lieferantennetzwerk die inländische Wettbewerbsfähigkeit im hochkomplexen Halbleitersegment.

Anzeige

Die neusten Intel-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Intel-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.