Intel Aktie: Sammelklage wegen falscher Angaben
Intel Corporation sieht sich derzeit mit einer Welle von Klagen konfrontiert, die von renommierten Anwaltskanzleien aufgrund mutmaßlich irreführender Angaben über das Geschäftswachstum und wirtschaftliche Leistungen eingereicht wurden. Investoren, die zwischen dem 25. Januar 2024 und dem 25. April 2024 Aktien des Unternehmens erworben haben, machen geltend, dass sie durch falsche und irreführende Aussagen zu Intels Finanzen geschädigt wurden. Im Mittelpunkt steht die interne Gießerei-Segmentierung und der angebliche Verlustbetrieb in Höhe von 7 Milliarden US-Dollar, trotz eines Umsatzes von 18,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Die Negativschlagzeilen bezüglich der neuen Gießerei-Modelldarstellungen und der deutliche Rückgang des Produktgewinns hatten einen erheblichen Einfluss auf den Aktienkurs des Unternehmens. Es wird behauptet, dass die Unternehmensführung die Verluste verschleiert und dabei die positive Geschäftsprognose als irreführend für die Anleger dargestellt hat.
Frist für Klagenanmeldungen festgesetzt
Betroffene Anleger werden dazu aufgerufen, sich der Sammelklage anzuschließen und haben bis zum festgelegten Stichtag am 2. Juli 2024 Zeit, als Hauptkläger vor Gericht aufzutreten. Die Klage wirft Intel vor, das Wachstum des Foundry-Services nicht entsprechend den internen Umsätzen berichtet und signifikante Verluste im operativen Bereich verschwiegen zu haben. Darüber hinaus werden Investoren dazu ermutigt, sorgfältig eine Rechtsvertretung zu wählen, um ihre Interessen angemessen zu vertreten. Die ausgewählten Anwaltskanzleien betonen ihre Erfolgshistorie bei der Vertretung von Anlegerinteressen auf globaler Ebene und weisen auf die Wichtigkeit der fachlichen Eignung hin.
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