Jenoptik Aktie: Kein Grund zur Beruhigung
Der Technologiekonzern Jenoptik muss seine ambitionierten Ziele für das Jahr 2025 revidieren. Statt wie geplant einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro und eine operative Marge zwischen 21 und 22 Prozent zu erreichen, rechnet das Unternehmen nun damit, diese Kennzahlen erst ein Jahr später zu erzielen. Als Hauptgrund für die Verzögerung wird ein verspäteter Aufschwung in der Halbleiterausrüstungsindustrie angeführt. Trotz dieser Anpassung hält Jenoptik an seinen Prognosen für das laufende Jahr 2024 fest und erwartet weiterhin ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine operative Marge zwischen 19,5 und 20,0 Prozent.
Aktie unter Druck
Die Jenoptik-Aktie reagierte auf diese Nachrichten mit Kursverlusten. Im XETRA-Handel fiel das Papier zeitweise um 0,6 Prozent auf 21,60 Euro. Damit setzt sich der Abwärtstrend der letzten Monate fort, wobei die Aktie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 31,14 Euro notiert. Analysten sehen jedoch weiterhin Potenzial und setzen das durchschnittliche Kursziel bei 37,67 Euro an. Die nächsten Quartalszahlen, die am 12. November veröffentlicht werden, könnten weitere Einblicke in die finanzielle Entwicklung des Unternehmens geben.
Anzeige
Jenoptik-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Jenoptik-Analyse vom 26. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Jenoptik-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Jenoptik-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Jenoptik: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
Aktueller Börsen-Ausblick
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Jenoptik?