Julius Baer Aktie: Chancenreich wie nie!

Die Schweizer Privatbank Julius Bär verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 einen bemerkenswerten Erfolg. Der den Aktionären zurechenbare IFRS-Konzerngewinn stieg um 125 Prozent auf 1,022 Milliarden Schweizer Franken, während die verwalteten Vermögen um 16 Prozent auf den Rekordwert von 497,4 Milliarden Franken kletterten. Diese positive Entwicklung wurde durch Netto-Neugeldzuflüsse, steigende Aktienmärkte und einen schwächeren Schweizer Franken begünstigt. Der Betriebsertrag erhöhte sich um 19 Prozent auf 3,861 Milliarden Franken, wobei insbesondere das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft mit einem Plus von 14 Prozent auf 2,204 Milliarden Franken überzeugte.

Kostenprogramm wird ausgeweitet

Trotz der erfreulichen Gewinnentwicklung sieht sich Julius Bär mit Herausforderungen bei der Kosteneffizienz konfrontiert. Die adjustierte Cost/Income Ratio von 70,9 Prozent liegt deutlich über dem ursprünglich für 2025 anvisierten Ziel von unter 64 Prozent. Als Reaktion darauf hat die Bank beschlossen, ihr laufendes Kostenprogramm 2023-2025 zu erweitern. Bis Ende 2025 sollen zusätzliche Bruttoeinsparungen von 110 Millionen Franken bei den Sach- und Personalkosten erzielt werden. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung eine unveränderte Dividende von 2,60 Franken je Aktie vorschlagen, verzichtet jedoch auf die Lancierung eines neuen Aktienrückkaufprogramms.

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