Julius Baer Aktie: Zweifel nehmen Überhand.

Die renommierte Schweizer Privatbank Julius Baer steht vor einem bedeutenden Umbruch in ihrer Führungsstruktur. Verwaltungsratspräsident Romeo Lacher wird bei der kommenden Generalversammlung am 10. April 2025 nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Diese Entscheidung folgt auf die kürzlich vollzogene Neubesetzung der CEO-Position durch Stefan Bollinger, der Anfang Januar seine Tätigkeit aufnahm. Der Führungswechsel markiert einen strategischen Wendepunkt für das Finanzinstitut, das im vergangenen Jahr durch erhebliche Verluste in Höhe von 586 Millionen Schweizer Franken im Zusammenhang mit Kreditengagements erschüttert wurde.

Strategische Neuausrichtung im Fokus

Der Verwaltungsrat hat bereits einen umfassenden Suchprozess für externe Kandidaten eingeleitet, der kurz vor dem Abschluss steht. Die Bekanntgabe des Nachfolgers wird für März 2025 erwartet. Als führender Pure-Play-Wealth-Manager mit einem verwalteten Vermögen von 480 Milliarden Schweizer Franken strebt Julius Baer eine Neupositionierung an. Die Bank, die an rund 60 Standorten in etwa 25 Ländern vertreten ist, will durch diese Führungsreform ihre Position im globalen Vermögensverwaltungsgeschäft weiter stärken und das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen.

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