Kering Aktie: Kein Durchbruch in Sicht?
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Nach nur einem Jahr trennt sich das italienische Luxushaus Gucci überraschend von seinem Kreativdirektor Sabato De Sarno. Diese Nachricht erschüttert den ohnehin angeschlagenen Mutterkonzern Kering, dessen Aktie in den vergangenen zwölf Monaten bereits einen dramatischen Wertverlust von nahezu 40 Prozent verzeichnete. Die kommende Herbst-Winter-Kollektion 2025, die Ende Februar auf der Mailänder Fashion Week präsentiert werden soll, wird nun vom hauseigenen Designteam betreut. Die Bekanntgabe eines Nachfolgers steht noch aus, während der Luxuskonzern mit erheblichen Umsatzeinbußen kämpft.
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Anhaltende Herausforderungen im Luxussegment
Die aktuelle Entwicklung trifft Kering in einer bereits angespannten Geschäftslage. Im dritten Quartal 2024 verzeichnete der Konzern einen Umsatzrückgang von 16 Prozent auf 3,79 Milliarden Euro, wobei besonders die Kernmarke Gucci mit einem Einbruch von 26 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zu kämpfen hatte. Die gesamte Luxusbranche leidet derzeit unter einer schwächelnden Nachfrage, insbesondere im asiatischen Markt, wo die wirtschaftliche Abkühlung in China deutliche Spuren hinterlässt. An der Pariser Börse reagierten Anleger verhalten optimistisch auf die Neuigkeiten – die Kering-Aktie verzeichnete einen leichten Anstieg von 1,21 Prozent auf 242,60 Euro.
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