KLM vor schwieriger Zeit: Hilfen verweigert

Nicht nur die Lufthansa ist auf Hilfen angewiesen, sondern auch andere Fluglinien. So soll die KLM vom niederländischen Staat 3,4 Milliarden Euro an Unterstützung wegen der Corona-Pandemie erhalten. Doch bisher hält die niederländische Regierung diese Staatshilfen für den niederländischen Teil von Air France-KLM zurück. Die Begründung lautete: Pilotengewerkschaft lehnte den Verzicht auf Lohnerhöhungen bis zum Jahr 2025 ab.

Damit muss KLM nicht sofort Konkurs anmelden, doch wie lange die Reserven noch halten, ist fraglich. Im traditionell wichtigen Sommerquartal bis Ende September wurden fast 70 Prozent weniger Passagiere als ein Jahr zuvor befördert und ließ den Umsatz um zwei Drittel auf 2,5 Milliarden Euro einbrechen.

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