K&S Aktie: Gespanntes Warten auf neue Zahlen

Das größte Werk des Düngemittel- und Salzkonzerns K+S steht vor einer bedeutenden Modernisierung. Im Rahmen des zukunftsweisenden Projekts „Werra 2060“ wird das Werk bis Mitte der 2030er Jahre an das Höchstspannungsnetz angeschlossen. Diese infrastrukturelle Neuerung ist ein entscheidender Schritt zur Dekarbonisierung des Unternehmens, da die bisherige 110-kV-Hochspannungsleitung den künftigen Energiebedarf nicht mehr decken kann. Die geplante Umstellung von der eigenen Kraftwerkserzeugung auf eine strombasierte Wärmeerzeugung aus dem öffentlichen Netz markiert einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensentwicklung.

Nachhaltige Zukunftsperspektiven

Die Neuausrichtung des Verbundwerks Werra umfasst die Umstellung der Produktionsstandorte auf eine trockene Aufbereitung sowie die Einführung eines innovativen Abbauverfahrens. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Betriebslaufzeit bis 2060 verlängern, sondern auch den CO2-Ausstoß und die salzhaltige Abwassermenge halbieren. Trotz dieser positiven Entwicklungen reagierte der Aktienmarkt verhalten – die Anteilsscheine notierten im Handel deutlich schwächer.

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