Manz Aktie: Scheint alles verloren?

Der renommierte Hightech-Maschinenbauer Manz AG aus Reutlingen befindet sich in einer schwerwiegenden Unternehmenskrise und sieht sich gezwungen, in den kommenden Tagen einen Insolvenzantrag zu stellen. Das Unternehmen, das im vergangenen Jahr einen Umsatz von etwa 250 Millionen Euro erwirtschaftete, konnte in den letzten Jahren keine schwarzen Zahlen mehr schreiben. Die aktuelle Zahlungsunfähigkeit wurde durch die Verweigerung weiterer finanzieller Mittel seitens der Kreditgeber ausgelöst, obwohl der Vorstand intensive Gespräche mit verschiedenen potenziellen Kapitalgebern führte.

Zukunftsperspektiven bleiben ungewiss

Trotz der prekären Situation setzt der Vorstand die Verhandlungen mit möglichen Investoren fort, um einen Ausweg aus der Krise zu finden. Mit einer Belegschaft von 1.435 Mitarbeitern steht das Unternehmen vor großen Herausforderungen. Besonders bemerkenswert ist, dass sich erst 2022 der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit etwa zehn Prozent am Unternehmen beteiligt hatte, was die aktuelle Entwicklung nicht verhindern konnte.

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