Mercedes-Benz Aktie: Einigung bei Verkauf der Autohäuser erzielt

Mercedes-Benz hat sich mit Arbeitnehmervertretern auf wesentliche Eckpunkte für den geplanten Verkauf seiner Autohäuser geeinigt. Die Vereinbarung umfasst einen Nachteilsausgleich für die rund 8.000 betroffenen Mitarbeiter in etwa 80 Betrieben. Zentrale Aspekte sind die Sicherstellung der Tarifbindung bei potenziellen Erwerbern sowie die Fortführung der Beschäftigungssicherung bis Ende 2029. Zudem ist eine Einmalzahlung vorgesehen, die im Durchschnitt 85.000 Euro pro Beschäftigtem betragen soll. Der Autobauer betont, dass die Neuaufstellung der Niederlassungen damit zukunftssicher vorangetrieben werden könne.

Auswirkungen auf den Aktienkurs

Die Nachricht über die Einigung scheint die Anleger zunächst nicht zu überzeugen. Im XETRA-Handel verzeichnete die Mercedes-Benz-Aktie am Morgen Verluste und notierte 0,7 Prozent im Minus bei 63,53 Euro. Das Tagestief lag bei 63,18 Euro. Trotz der aktuellen Schwäche sehen Experten noch Potenzial: Das mittlere Kursziel wird mit 91,65 Euro angegeben, was deutlich über dem aktuellen Niveau liegt.

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