Meta Aktie: Gewitterstimmung!
Die jüngste Ankündigung einer strategischen Neuausrichtung bei der Inhaltsmoderation durch den Social-Media-Giganten sorgt für Aufsehen an den Finanzmärkten. Der Konzern plant eine grundlegende Überarbeitung seiner Content-Kontrolle, wobei insbesondere die Zusammenarbeit mit Faktenprüfern in den Vereinigten Staaten beendet werden soll. Stattdessen setzt das Unternehmen künftig auf ein gemeinschaftsbasiertes Überprüfungssystem, ähnlich dem Modell der Plattform X. Diese Entwicklung markiert eine bedeutende Abkehr von der bisherigen Unternehmenspolitik, die seit 2016 auf externe Faktenchecker setzte.
Europäische Regulierung im Fokus
Die angekündigten Änderungen stoßen besonders im europäischen Raum auf Widerstand. Experten weisen darauf hin, dass die geplanten Lockerungen möglicherweise nicht mit dem Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union vereinbar sind. Die EU-Gesetzgebung sieht strenge Vorgaben für digitale Plattformen vor, um die Verbreitung von Fehlinformationen und schädlichen Inhalten einzudämmen. Diese regulatorischen Herausforderungen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des Unternehmens im europäischen Markt haben.
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