Microsoft Aktie: Neue Wehr gegen KI-Tricksereien

Microsoft Corp. arbeitet intensiv daran, die Sicherheit seiner künstlichen Intelligenz Systeme zu erhöhen, insbesondere bei den Chatbots. Das Unternehmen plant, fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen in Azure AI Studio einzuführen, einer Dienstleistung, die von OpenAI angetrieben wird und Entwicklern ermöglicht, kundenspezifische KI-Assistenten zu entwickeln. Um unerwünschte Verhaltensweisen zu verhindern, werden „Prompt Shields“ integriert, die gezielte Manipulationsversuche erkennen und blockieren sollen. Es wird ebenfalls an Lösungen für “indirekte Prompt-Injektionen” gearbeitet, bei denen Hacker schädliche Anweisungen in die Trainingsdaten des Modells einfügen könnten. Das US-amerikanische Unternehmen versucht, Vertrauen in seine generativen KI-Tools zu stärken, die sowohl von Konsumenten als auch Unternehmenskunden verwendet werden, nachdem zuvor seltsame bis schädliche Antworten des Copilot Chatbots beobachtet wurden. Neue Funktionen sollen zudem Nutzer sofort benachrichtigen, wenn ein Modell erfundene oder fehlerhafte Antworten generiert.

Überblick über technologische Unabhängigkeit

Parallel dazu ist China bestrebt, ausländische Technologie durch inländische Alternativen zu ersetzen, darunter US-Mikroprozessoren und das Windows-Betriebssystem. Trotz dieser neuen Leitlinien erwarten Analysten keine bedeutenden Auswirkungen auf Microsoft, da das Unternehmen nur einen geringfügigen Teil seines Umsatzes in China erzielt. Des Weiteren versucht N-able, Inc. das Management der Microsoft Cloud für Dienstleister mit dem neuen Cloud Commander zu vereinfachen, indem einheitliche Verwaltung von Microsoft 365 Benutzern, Azure Ressourcen und Intune Geräten möglich gemacht wird. Diese Maßnahmen sind Teil einer Vision, die eine effizientere Nutzung der Microsoft Cloud-Dienste ermöglichen soll, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.

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