Microsoft Aktie: Skepsis gegenüber Produktivitäts-KI Copilot
Microsoft hat kürzlich seinen KI-Produktivitätstool Copilot für Microsoft365 eingeführt, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Effizienz im Büro zu steigern und monotone Tätigkeiten zu eliminieren. Trotz der Innovationen wurde die Applikation jedoch mit gemischten Gefühlen von Büroarbeitern aufgenommen, die durch eine fragwürdige Werbung für das Programm teilweise Irritationen zeigten. Eine Werbeaussage, die impliziert, man könne durch Copilot „an drei Sitzungen gleichzeitig teilnehmen“, stieß netzweit auf Skepsis und Spott. Die Kritik betont, dass wenngleich die Anzahl redundanter Meetings ein Problem darstellt, neue Technologien wie KI nur Symptome behandeln und tiefgreifendere kulturelle Arbeitsplatzprobleme unberührt lassen könnten.
Fragliche Produktivitätsverbesserung
Diese Skepsis gegenüber Copilot spiegelt sich auch in Fragen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens wider. Denn lediglich durch stetiges Wachstum können Firmen wie Microsoft langfristig für Wertsteigerungen bei den Aktionären sorgen. Während die Wachstumsraten bei den Meetings laut Angaben von Microsoft in der Software „Teams“ seit 2020 sprunghaft anstiegen, liefern die wachsenden EBIT-Margen und Umsätze von Microsoft dennoch Grund zur Hoffnung. Der Trend zu einer zunehmend virtuellen Arbeitswelt scheint beständig, doch bleibt offen, inwieweit Werkzeuge wie Copilot wahrhaft effektive Verbesserungen für Mitarbeiter und Aktionäre gleichermaßen darstellen können.
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