Mobilität 2025 – Wer macht das Rennen? Mit BYD, NIO, VW, First Hydrogen, Plug Power, Nel und PTX Metals
Die E-Mobilität kommt in Europa und den USA bislang nur schleppend in Schwung. Das könnte sich aber kurzfristig ändern, wie die US-Umweltschutzbehörde EPA nun prognostiziert. Demnach steigt der Anteil der Stromer an den Neuzulassungen bis 2027 von derzeit 7,7 % auf mindestens 24 %. Den Verbrenner wird das E-Auto allerdings frühestens ab 2035 als vorherrschende Antriebsart überholen, die EU erwartet, dass bis 2030 etwa 30 Millionen E-Fahrzeuge auf den Straßen sein werden, eine Quote von rund 10 %.
Diese Zahl ist Teil der Bemühungen, die Klimaziele zu erreichen, insbesondere im Rahmen des „Green Deal“, der eine CO₂-Neutralität bis 2050 anstrebt. Dreh- und Angelpunkt bleibt die Batterietechnologie, aber auch der vieldiskutierte Wasserstoff. Er bietet andere Vorteile, die ihn zu einem beliebten Nischenprodukt in der Fortbewegung machen. Wer sich als Investor mit den Vor- und Nachteilen der Technologien befasst, kann in den nächsten Jahren ordentlich Rendite machen!
E-Mobilität oder Wasserstoff – Was setzt sich langfristig durch?
Forschungsinstitute sind sich einig! Die Mobilität auf unseren Straßen wird sich in den nächsten fünf Jahren neben den Verbrennern stark auf elektrische Antriebe (Batterieelektrische Fahrzeuge, BEVs) konzentrieren. Daneben rechnen sie mit einem langsam wachsenden, aber deutlich kleineren Anteil von Wasserstofffahrzeugen (Brennstoffzellenfahrzeuge, FCEVs). Der Marktanteil von Elektrofahrzeugen wird langsam wachsen, getrieben durch sinkende Batteriekosten, steigende Reichweiten und staatliche Förderprogramme.
Viele Länder und Automobilhersteller haben ambitionierte Ziele für den Verkauf von BEVs. Beispielsweise planen die EU und viele US-Bundesstaaten, den Verkauf von Verbrennungsmotoren bis 2035 zu verbieten. Die Investitionen fließen daher massiv in neue Batterie- und Schnelllade-Technologien, Skaleneffekte in der Produktion senken die Preise auf absehbare Zeit. FCEVs sind vor allem im Schwerlastverkehr, bei Logistik- und Nutzfahrzeugen und im öffentlichen Nahverkehr relevant, wo die Vorteile von Wasserstoff wie kurze Betankungszeiten sowie hohe Reichweiten gegenüber Batterien deutlicher sind.
Bei der Elektrifizierung spielen Kupfer, Lithium und andere strategische Metalle eine große Rolle. Da diese Metalle nur in bestimmten Teilen der Erde rentabel gefördert werden können, bleibt die Sicherung von Rohstoffquellen ein zentrales Anliegen westlicher Regierungen.
BYD, NIO versus VW – China erobert Europa in Windeseile
Unter den Fahrzeugherstellern ist ein wahrer Krieg ausgebrochen. Chinesische Hersteller drücken mit Dumpingpreisen nach Europa und lassen sich auch von den jüngst erhobenen Importzöllen nicht ausbremsen. Die asiatischen Hersteller setzen seit Jahren auf den europäischen Automarkt und nutzen nun die strategische Lücke in die sich gerade deutsche Hersteller durch das Festhalten am Verbrenner gebracht haben. Denn die Doppelstrategie Verbrenner und Stromer kratzt an den immer weniger werdenden Ressourcen der Unternehmen, sie haben mit sinkenden Umsätzen und explodierenden Kosten zu kämpfen.
Der Wolfsburger VW-Konzern (XETRA: VOW3; WKN: 766403; ISIN: DE0007664039) hat daher schon vor 2 Jahren die 10 Milliarden-Investitions-Entscheidung für sein neues Batterie-Gigawerk zu Gunsten Spaniens entschieden. Denn hier locken Energiepreise, die um gut 60 % unter den deutschen Kontraktpreisen liegen. Langfristig müssen Großkonzerne ihre Kosten senken, sonst gehen sie unter. Die VW-Aktie ist ein Abbild der schlechten Stimmung in Wolfsburg. Perspektivisch sollen über 30.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, so will man die Kosten um mindestens 5 Mrd. EUR senken. Mit Minus 18 % in 2024 war VW ein dicker Verlustbringer, seit dem Jahresbeginn steigt die Aktie aber leicht. Langfristig ist ein Einstieg bei 93 EUR und einem 2025e KGV von 3,5 sicherlich nicht zu hoch, dennoch wird der Weg steinig werden.
Der chinesische Marktführer BYD (XETRA: BYDDF; WKN: A0M4W9; ISIN: CNE100000296) seinerseits investiert in ein neues Autowerk in Ungarn, das mit EU-Flagge in 2026 an den Start gehen wird. Wenn erstmal „Made in Europe“ ins Blech gestanzt wird, interessieren auch die Importzölle nicht mehr. Schon im letzten Jahr hat BYD seine Konkurrenten weit hinter sich gelassen, jüngst wurde sogar der E-Pionier Tesla überrundet. Durch den starken Dezember ist man bei den Auslieferungen von reinen Elektroautos nahezu gleichauf mit dem Elektro-Primus. Denn während BYD im Jahr 2024 auf insgesamt 1,78 Millionen Fahrzeuge kommt, übertrumpft Tesla den chinesischen Hersteller lediglich um rund 10.000 Fahrzeuge.
Im Gesamtjahr 2024 konnte BYD den Absatz um rund 40 % auf 4,3 Millionen Fahrzeuge steigern. Dabei machen die Plug-In-Hybride weiterhin den Großteil der verkauften Fahrzeuge aus und erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Segment wächst dabei auch stärker als die reinen Elektrofahrzeuge, die trotz der ambitionierten Expansion lediglich ein Wachstum von 12 % aufweisen. In Europa ist BYD nun in 10 Ländern aktiv, die Expansion schreitet fort. Die BYD-Aktie war mit über 40 % Plus ein Renditebringer in 2024. Die weiterhin trübe Stimmung der chinesischen Industrie könnte die Aktie ins Wanken bringen, denn trotz gutem Wachstum ist der Titel mit einem 2025e KGV von 14,5 nicht mehr günstig.
Unter den chinesischen Autotiteln fällt auch das Start-Up NIO (XETRA: NIO; WKN: A2N4PB; ISIN: US62914V1061) zunehmend auf. Denn das Unternehmen macht wegen extrem niedriger Preise und einem eigenen Batterie-Wechselsystem auf sich aufmerksam. Dennoch setzt man aktuell viel zu wenig um, als dass man anderen Herstellern hier die Butter vom Brot nehmen könnte. Es mehren sich aber Gerüchte, dass der chinesische Xiaomi-Konzern ins Autogeschäft einsteigen will und sich NIO näher ansieht. Die NIO-Aktie ist mit Kursen von 4,25 EUR und einer Bewertung von 9 Mrd. USD nicht gerade günstig, zumal bis über 2028 hinaus kein Gewinn anfallen wird.
PTX Metals – Gold und kritische Metalle aus Ontario
Wer innerhalb der Klimawende an die Errungenschaften der Elektrifizierung denkt, braucht Zugang zu kritischen Metallen. Speziell Nordamerika strebt an, die Abhängigkeit von Metall-Importen zu reduzieren. Es gibt daher große Bestrebungen, mehr inländische Produktionskapazitäten aufzubauen und den Abbau von Industriemetallen in den USA und Kanada perspektivisch zu fördern. Dies ist ein Teil der Strategie, sichere Lieferketten für kritische Rohstoffe zu gewährleisten. In geopolitisch unsicheren Zeiten bleibt der Zugang zu diesen Rohstoffen ein Muss!
Der kanadische Rohstoff-Explorer PTX-Metals (CSE: PTX: WKN: A40KHN; ISIN: CA69380V2057) besitzt große Liegenschaften in Ontario. Das Unternehmen hat sich auf zwei Vorzeigeprojekte im Norden Ontarios fokussiert, was für seinen Reichtum an Mineralienressourcen und Investitionsmöglichkeiten als Bergbaugebiet von Weltrang bekannt ist. Das Ziel besteht darin, die jüngsten Explorationsprogramme voranzutreiben, um das Potenzial des Kupfer-Nickel-PGE- und Goldprojekts W2 und das Gold-Joint-Venture-Projekt South Timmins zu erforschen. Das umfangreiche Portfolio von PTX Metals bietet Anlegern damit Zugang zu einigen der wertvollsten Metalle der Welt, einschließlich Gold, sowie zu wichtigen Mineralien für den Übergang zu sauberer Energie: Kupfer, Nickel, PGE, Uran und seltene Metalle.
Wie das Unternehmen Ende 2024 meldet, hat man eine zusätzliche Explorationsgenehmigung für die CA-Zonen erhalten, die sich innerhalb der bestehenden Grenzen seines CU-NI-PGE-AU-Grundstücks W2 befinden. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft Endurance Elements Inc., erhielt vom Bergbauministerium in Ontario eine zusätzliche Explorationsgenehmigung für etwa 2.650 Hektar im zentralen Bereich des Projekts W2, das auch die CA-Zonen umfasst. Die CA-Zonen wurden Anfang des Jahres vom Unternehmen erworben und vervollständigen die Konsolidierung des W2-Projekts. Im September veröffentlichte das Unternehmen bereits den technischen Bericht (NI 43-101) ein, welcher ein oberflächennahes Explorationsziel für das Projekt W2 zusammenfasst.
Das Explorationszielmodell umfasst Schätzungen für fünf mineralisierte Zonen, einschließlich CA Zone 1, CA Zone 2, AP Main und zwei Satellitenzonen AP North und AP East. Mit einer Ende Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung um 3,4 Mio. CAD können die weiteren Arbeiten schnell in 2025 starten. Der nächste Schritt ist nun ein Diamantbohrprogramm auf dem Goldprojekt Heenan, das sich im Grünsteingürtel Swayze in der Region Abitibi in der Nähe des Goldprojekts Cote befindet. Investoren können also bereits im ersten Halbjahr mit weiteren Meldungen rechnen. Der PTX-Aktienkurs ist seit Oktober wieder stark am Kommen, mit 11 Mio. CAD Bewertung ist aber noch nicht viel passiert. Die Aktie handelt derzeit mit hohen Stückzahlen, Investoren setzen auf die nächsten Bohrergebnisse.
First Hydrogen – Was hat Wasserstoff mit Kernenergie zu tun?
Innovationen in Mobilität und Energie sind für das kanadische Unternehmen First Hydrogen (TSX-V: FHYD: WKN: A3C40W; ISIN: CA32057N1042) kein Fremdwort. Seit einigen Jahren arbeitet man am Durchbruch seiner wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge (FCEVs). Test-Fahrzeuge wurden in Großbritannien von einem Fachpublikum getestet und haben ihren Praxistest mit herausragenden Reichweiten eindrucksvoll bestanden. Online-Giganten wie Amazon überlegen nun, wie man diese Fahrzeuge erfolgreich in der Praxis eingesetzt. Erste größere Aufträge könnten daher im laufenden Jahr durchaus für eine Neubewertung der Kanadier sorgen.
Die Technologien von First Hydrogen sind vielfach und modular einsetzbar. Wenn Flotten-Kunden ihre ESG-Bilanz verbessern wollen, können bestehende Diesel- und Batterie-EV-Nutzfahrzeuge auf den Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb von First Hydrogen wechseln. Der Antriebsstrang wurde mit namhaften Partnern wie AVL Powertrain und Ballard Power entwickelt und hat bereits Serienreife erlangt. Er eignet sich für verschiedene Plattformen in der Landwirtschaft, in der Marine, bei Bergbaufahrzeugen und Aggregaten zur Notstromversorgung.
Wegen der hohen Dynamik in der HighTech-Industrie überlegen Megakonzerne wie Microsoft oder Amazon, wie sie ihren Strombedarf für die Anwendung von KI-Systemen sichern können. Durch Künstliche Intelligenz wird sich der Strombedarf laut jüngster Studien in den Industriestaaten bis 2050 um ca. 30 % erhöhen. Als grundlastfähige Alternative zu Kohle und Gas, setzen Länder und IT-Konzerne wie Google & Co. auf Kernreaktoren als wichtigen Teil des Energiemixes der Zukunft. Dabei geht der Trend zu kleinen modularen Kernreaktoren (SMRs), welche dezentral errichtet werden können, um die Stromnetze zu entlasten.
Mit dieser neuen Technologie will First Hydrogen in Zukunft auch grünen Wasserstoff erzeugen, um so seine Hydrogen-Hubs in Kanada regional autark auszustatten. SMRs sind kompakte, effiziente Kernenergiesysteme, die eine skalierbare, dezentrale und weltweit anerkannt grüne Alternative zu fossilen Energiequellen darstellen. Die Kosten für die Stromerzeugung in SMRs könnten bei 3,6 Cent pro kWh liegen und damit sehr konkurrenzfähig sein. Die SMR-Konzepte eignen sich auch für alle Standorte weltweit, welche eine weniger gute Position zum Stromnetz, aber einen großen Verbrauch haben. Die Entwicklung geht derzeit schon rasant von Statten.
Da die Kernenergie als „NetZero“-Energielieferant eingestuft wird, steht First Hydrogen mit diesen Plänen am Anfang einer sehr dynamischen Entwicklung, welche weltweit schnell Schule machen kann. So teilte das Unternehmen jüngst mit, dass man derzeit verschiedene Projekte prüfe, um sein Hydrogen-as-a-Service-Angebot zu erweitern. In diesen eigenen Wasserstoff-Ökosystemen könnte so grüner Wasserstoff in industriellen Massen produziert werden und über ein Tankstellennetz für den Endkonsumenten bereitstehen. Ist diese Infrastruktur erst einmal aufgebaut, erhöht sich automatisch die Akzeptanz und Marktverbreitung entsprechender FCEVs.
Deutschland hat sich innerhalb der EU in den letzten Jahren für Wasserstoff stark gemacht. Hier möchte First Hydrogen demnächst eine Niederlassung für die Bedienung der EU-Märkte eröffnen. Die First Hydrogen-Aktie konnte nach einer längeren Verluststrecke zuletzt wieder deutlich anspringen. Mit einer sehr niedrigen Marktkapitalisierung von aktuell 18 Mio. EUR erhalten Anleger Zugang in die Welt der FCEVs und der Wasserstoffgewinnung via Kernkraft. In der gesamten H2-Peergroup könnte sich die FHYD-Aktie wegen ihrer guten Positionierung als Top-Favorit für 2025 erweisen.
Nel ASA und Plug Power – Unter Trump in schwerem Fahrwasser
Zuletzt noch ein Blick auf zwei bekannte Protagonisten im Bereich Wasserstoff. Innerhalb der „NetZero“- Bestrebungen der EU stellt gerade der Wasserstoff mittelfristig eine regenerative Alternative zu Erdgas dar, wenn er denn auch kostengünstig und grün erzeugt werden kann. Da es aber derzeit keinen geschlossenen politischen Willen zu dieser Alternative gibt, mutierte der Wasserstoff-Sektor zu einem der großen Verlierer der letzten drei Jahre. Nun, nach Kursverlusten von mehr als 90 % seit den Höchstnotieren aus 2021 fragen sich viele Investoren, wie es weitergeht?
Einer der Pioniere im Elektrolyseur-Geschäft ist Nel ASA (OSLO: NLSSF; WKN: A0B733; ISIN: NO0010081235) aus Norwegen. Während man nun schon seit längerem mit fehlenden Großaufträgen kämpft, kommt jetzt auch noch der Zwang zur Restrukturierung hinzu. Mit letztwöchiger Meldung setzt Nel in seiner Haupt-Produktionsstätte in Norwegen überraschend den Rotstift an. Die Produktion der alkalischen Elektrolyseure wird wegen mangelnder Nachfrage vorübergehend eingestellt. Ein Fünftel der Vollzeitstellen per Ende September 2024 sollen zudem gestrichen werden.
Nel-Chef Hakon Volldal bedauert die tiefgreifenden Veränderungen im Konzern, der Kurs des Publikumslieblings stürzt auf ein neues Allzeittief von 2,10 NOK oder rund 0,18 EUR ab und kann sich zum Wochenschluss auch nur leicht auf 0,195 EUR erholen. Anleger sollten die Kursbildung in den nächsten Tagen beobachten, evtl. sind das nun gute, mittelfristige Einstiegslevels.
Beim US-Pendant Plug Power geht es etwas besser voran. Kurz vor dem Machtwechsel in Washington bewilligt die US-Regierung unter Joe Biden noch milliardenschwere Kredite für grüne Projekte. Wie Bloomberg berichtet, erhält Plug Power aus den Mitteln des IRA (Inflation Reduction Act) weitere 1,7 Mrd. USD zur Errichtung von Wasserstoffanlagen bewilligt. Mit den zugesagten Mitteln kann Plug Power zwar wieder kurzfristig durchatmen, eine weitere Kapitalerhöhung könnte aber wegen der Eigenkapital-Regularien für den Großkredit notwendig werden.
Auch nicht ganz vom Tisch sind die Einwände von Donald Trump, der ja bekanntlich nur wenig vom Klimawandel hält und alle GreenTech-Projekte erst mal einer besonderen Prüfung unterziehen möchte. Die US-Börsen sind wegen des Martin-Luther-King- Days heute geschlossen und Donald Trump wird als 47. Präsident im Capitol vereidigt. Es wird erwartet, dass der Rückkehrer ins Oval Office vieles von dem rückgängig machen wird, was unter der scheidenden Regierung eingeführt wurde. Der PLUG-Kurs reagierte entsprechend volatil auf die neuesten Nachrichten. Nach einem kurzen Anstieg auf 2,86 USD sank der Titel zum Börsenschluss wieder auf 2,42 USD ab. Vorsicht an der Bahnsteinkante!
FAZIT
Die Energiewende und Mobilitätsfrage gehen in die nächste Runde. Viele Forschungs-Institute rechnen angesichts eines wachsenden Drucks innerhalb der „NetZero“-Diskussion der EU mit einem Wiederaufleben der E-Mobilität. Mit einem Regierungswechsel in Deutschland könnte auch das Thema „Umweltprämie“ wieder hoffähig werden. Europäische Automobilhersteller stehen international unter Druck, denn gerade China arbeitet mit hohen Kostenvorteilen, verteilt großzügige Subventionen und besitzt Zugang zu den meisten kritischen Metallen im eigenen Land. Mit Blick auf die neuesten Entwicklungen in der Kernenergie sorgen vor allem die großen Verbraucher in der HighTech-Industrie für einen neuen Schub bei den kleinen, modularen Reaktoren (SMRs). Anleger kö
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