MTU Aero Engines Aktie: Warum Diskretion jetzt zählt

Die MTU Aero Engines verzeichnete am Montag einen spürbaren Kursrückgang im XETRA-Handel, wobei die Aktie um mehr als ein Prozent auf 314,20 Euro nachgab und damit zu den schwächsten DAX-Werten zählte. Nach einer beeindruckenden Performance im Vorjahr, die von einem Kursanstieg von etwa 65 Prozent gekennzeichnet war, äußern sich Marktexperten nun verhaltener zu den weiteren Aussichten des Triebwerksherstellers. Der starke Aufschwung war insbesondere durch das florierende Ersatzteil- und Wartungsgeschäft getrieben worden, doch scheint das Potenzial für weitere Kurssteigerungen zunächst ausgereizt.

Bewertungsvergleich und Zukunftsaussichten

Bemerkenswert ist, dass MTU mittlerweile in Bezug auf die Konzernbewertung den Abstand zum Wettbewerber Safran aufgeholt hat. Für das laufende Jahr prognostizieren Analysten eine Dividendenausschüttung von 2,39 Euro je Aktie, was einer deutlichen Steigerung gegenüber den 2,00 Euro aus dem Vorjahr entspricht. Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei 343,00 Euro, wobei Experten künftig mehr Wachstumspotenzial bei den Flugzeugbauern selbst sehen und eine entsprechende Umschichtung im Sektor erwarten.

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