Mutares Aktie: Hoffnung auf Stabilisierung
Die Aktie des Finanzdienstleisters Mutares zeigt nach einem Preissturz Anfang Mai Anzeichen einer möglichen Stabilisierung. Mit einem aktuellen Kurs von 32,65 € und einer leichten Erholung von 1,4% in der letzten Woche stehen Anleger und Analysten vor der Frage, ob sich ein dauerhafter Boden bilden kann. Die starke Korrektur, in der die Aktie mehr als 25 Prozent ihres Wertes verlor und unter die signifikanten 50-, 100- und 200-Tage-Linien rutschte, hat das Chartbild nachteilig beeinflusst. Dennoch hat sich die Abwärtsdynamik der letzten Handelstage etwas entspannt, wobei die 50-Wochen-Linie verteidigt werden konnte. Diese hat sich in der Vergangenheit bereits als zuverlässige Unterstützung erwiesen. Sollte der Kurs über die 200-Tage-Linie steigen, würden sich die Aussichten auf eine Trendumkehr stärken, allerdings könnte ein Bruch der Unterstützung bei 32,25 Euro zu weiteren Verlusten bis hinab zur 30-Euro-Marke oder gar zum Tief aus 2021 bei 28,25 Euro führen.
Vorsichtige Kaufsignale
Trotz der jüngsten negativen Tendenzen lässt die Formation des „Inverted hammer“ auf dem Tageschart einen Hauch von Optimismus inmitten des Abwärtstrends aufkeimen. Dieses Kerzenmuster deutet auf vorhandene Kaufinteressen gegen den vorherrschenden Trend hin, dennoch bleibt eine bestätigte Bodenbildung aus, solange die Aktie nicht nachhaltig über einem Kurs von etwa 34 Euro schließt. Kleinere Erholungen und der Versuch einer Gegenbewegung, wie sie am letzten Handelstag mit einem Tageshoch von 33,40 Euro beobachtet wurden, konnten nicht gehalten werden und der Schlusskurs lag letztlich bei 32,40 Euro. Mutares-Aktienbesitzer halten weiterhin den Atem an, während sie auf eine deutlichere Trendwende warten.
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