Nikola-Aktie: Alles ist vorbei!
Der E-Fahrzeug-Hersteller Nikola verzeichnet einen dramatischen Kurseinbruch von 29 Prozent und plant Notverkäufe zur Bewältigung der Liquiditätskrise.
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- Marktkapitalisierung fällt unter 30 Millionen Euro
- Verkauf wesentlicher Unternehmensbereiche geplant
- Kurs 86 Prozent unter 200-Tage-Linie
- Keine technischen Unterstützungsniveaus erkennbar
Die dramatische Talfahrt des Elektrofahrzeug-Herstellers Nikola erreichte einen neuen Tiefpunkt, als die Aktie am Montag einen weiteren massiven Einbruch von 29 Prozent verzeichnete. Mit einem Kursverlust von 10,4 Cent fiel der Wert auf nur noch 0,246 Euro, wodurch die Marktkapitalisierung des Unternehmens unter die kritische Schwelle von 30 Millionen Euro rutschte.
Notverkauf von Unternehmensteilen als Rettungsversuch
In einem verzweifelten Schritt kündigte Nikola den Verkauf wesentlicher Unternehmensbereiche an. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die erheblichen Liquiditätsprobleme und die hohe Nettoverschuldung in den Griff zu bekommen. Diese Entwicklung wird von Marktteilnehmern als deutliches Zeichen für die prekäre Situation des Unternehmens gewertet.
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Technische Analyse zeigt kritische Verfassung
Die technischen Indikatoren zeichnen ein düsteres Bild der Aktienentwicklung. Mit einer Abweichung von etwa 86 Prozent unter der 200-Tage-Linie und einem Abstand von 83 Prozent zum GD100 befindet sich der Kurs in einer beispiellosen Abwärtsspirale. Das Fehlen jeglicher technischer Unterstützungsniveaus verdeutlicht die außerordentlich kritische Marktsituation.
Historischer Tiefstand erreicht
Die aktuelle Kursentwicklung markiert den tiefsten Stand in der Unternehmensgeschichte. Die technische Analyse deutet darauf hin, dass sich die negative Dynamik weiter beschleunigen könnte. Für verbliebene Aktionäre könnte dies zu weiteren erheblichen Verlusten führen, da keine stabilisierenden Faktoren erkennbar sind.
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