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Der Düsseldorfer Verteidigungskonzern verzeichnet beeindruckendes Finanzwachstum mit 36% Umsatzsteigerung und plant weitere Expansion bis 2027 auf 20 Milliarden Euro.

Die Kernpunkte:
  • Gewinnsteigerung um 61% auf Rekordsumme
  • Auftragsbestand wächst auf 55 Milliarden Euro
  • Anvisierte Umsatzrendite von 18% bis 2027
  • Europäische Verteidigungspolitik als Wachstumstreiber

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern hat hervorragende Zahlen gemeldet. Bereits das Geschäftsjahr 2024 zeigt, wie hervorragend die Lage für Rheinmetall ist und bleiben wird. Der Umsatz stieg um 36% auf 9,75 Milliarden Euro, während der Gewinn sogar um 61% auf einen Rekordwert von 1,48 Milliarden Euro zulegen konnte. Rheinmetalls Vorstandsvorsitzender Armin Papperger spricht von einer „Epoche der Aufrüstung in Europa“, die dem Unternehmen beispiellose Wachstumsperspektiven biete. Der Auftragsbestand erreichte mit 55 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert, was eine deutliche Steigerung gegenüber den 38,3 Milliarden Euro im Vorjahr darstellt.

Rekordergebnisse setzen neue Maßstäbe

Die Zahlen für 2024 übertreffen alle Erwartungen und zeigen die starke Marktposition des Rüstungskonzerns. Die beeindruckende Steigerung des Gewinns um mehr als 60% unterstreicht die Effizienz des Unternehmens bei der Umsetzung der steigenden Nachfrage. Der massive Anstieg des Auftragsbestands um fast 44% gegenüber dem Vorjahr bietet eine solide Grundlage für die kommenden Geschäftsjahre und sichert die langfristige Auslastung der Produktionskapazitäten.

Ambitionierte Wachstumsziele für die Zukunft

Für das laufende Geschäftsjahr 2025 rechnet Rheinmetall mit einem weiteren Umsatzplus von 25 bis 30%. Dies entspricht einem Erlös von 12,2 bis 12,7 Milliarden Euro. Die langfristigen Ziele sind noch ehrgeiziger: Bis 2027 strebt der Konzern einen Umsatz von 20 Milliarden Euro an. Gleichzeitig soll die Umsatzrendite auf 18% steigen. Sollten beide Ziele erreicht werden, würde sich der Gewinn bis 2027 auf etwa 3,6 Milliarden Euro belaufen – eine Steigerung um mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2024.

Geopolitische Lage begünstigt Geschäftsentwicklung

Die aktuellen Rahmenbedingungen könnten für Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall kaum günstiger sein. Die europäische Aufrüstung muss schnell und mit hoher Priorität vorangetrieben werden. Dies führt nicht nur zu einem enormen Auftragsvolumen, sondern voraussichtlich auch zu steigenden Margen, da für langwierige Preisverhandlungen oft die Zeit fehlt. Die geopolitische Situation ist von zwei wesentlichen Faktoren geprägt: Einerseits steht Europa einem zunehmend aggressiven Russland gegenüber, andererseits wächst die Erkenntnis, dass sich die europäischen Staaten in Verteidigungsfragen nicht mehr im gewohnten Umfang auf die USA verlassen können.

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