Nvidia-Aktie: Ende!
Der Technologiegigant verzeichnet erhebliche Kursverluste und einen Marktwertrückgang von 1 Billion Dollar, während Bedenken über globale Tech-Werte zunehmen.

- Wertpapier fällt um fast fünf Prozent
- Monatsrückgang übersteigt 22 Prozent
- Schlüsselsupport bei 100 Euro durchbrochen
- Blackwell-GPU-Ankündigung ohne Kurseinfluss
Die Erholungshoffnungen für Nvidia haben sich endgültig zerschlagen. Im Handelsverlauf verzeichnete der Technologieriese einen deutlichen Kursrückgang von mehr als 4,93 Prozent und fiel auf rund 98,50 Euro.
Die Statistik zeichnet ein besorgniserregendes Bild: Innerhalb der letzten fünf Handelstage verlor die Aktie 8,3 Prozent, während sich der Wertverlust über vier Wochen bereits auf über 22 Prozent beläuft. Besonders alarmierend ist das Durchbrechen der wichtigen 100-Euro-Unterstützungsmarke. Als nächstes könnte die psychologisch bedeutsame 100-Dollar-Schwelle fallen, was den etablierten Abwärtstrend weiter bestätigen würde.
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Enormer Marktwertverlust setzt Anleger unter Druck
Der Technologiekonzern steht massiv unter Druck. Der Gesamtverlust beläuft sich mittlerweile auf die beeindruckende Summe von 1 Billion Dollar. Diese Entwicklung erzeugt erheblichen Handlungsdruck bei Anlegern, die ihre Positionen noch halten und bisher nur nominelle Verluste verzeichnen. Wie bei solchen Marktbewegungen üblich, könnten späte Verkäufer besonders hohe Verluste erleiden. Nvidia befindet sich damit in einer äußerst schwierigen Marktposition.
Sorgen um Tech-Giganten belasten den Gesamtmarkt
Verantwortlich für die aktuelle Situation ist offenbar eine wachsende Panik rund um die sogenannten „Magischen 7“ – die größten Technologieunternehmen. Neben Nvidia zählen dazu auch Microsoft, Amazon, Alphabet und Meta, die ebenfalls unter Druck stehen. Die Marktteilnehmer zeigen zunehmende Sorge bezüglich der Konkurrenz durch KI-Modelle aus China, mögliche Auswirkungen verschärfter Zollpolitik gegenüber der Volksrepublik sowie die drohende Rezession in den USA.
Selbst positive Unternehmensnachrichten finden derzeit kaum Beachtung. Die geplante Vorstellung der RTX Pro 6000-Grafikkarte mit der neuen Blackwell-GPU auf der GPU Technology Conference im März, die als bedeutender Meilenstein gilt, konnte die negative Marktstimmung nicht beeinflussen. Die Börse ignoriert derzeit positive Entwicklungen und konzentriert sich auf die übergeordneten Risikofaktoren.
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