Nvidia Aktie: Finanzielle Eckdaten im Überblick

Der Chipkonzern verzeichnet einen mehrwöchigen Abwärtstrend, wobei Kooperationen im Quantencomputing-Bereich zukünftiges Wachstumspotenzial signalisieren könnten.

Die Kernpunkte:
  • Wochenverlust von 2,7%, monatlich 15%
  • Kooperation mit Quantenspezialisten Pasqual
  • Unterstützungsniveau bei 100 Euro beobachtet
  • Aufwärtstrend erst ab 120 Euro möglich

Die Nvidia-Aktie verzeichnete am Freitag einen leichten Rückgang von 0,37 Prozent. Diese moderate Tagesschwankung dürfte Anleger kaum beunruhigen, doch der Blick auf die längerfristige Entwicklung gibt mehr Anlass zur Sorge. Binnen einer Woche sank der Kurs um 2,7 Prozent, während das Minus im Vier-Wochen-Vergleich sogar 15 Prozent beträgt.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Phase schneller Kursgewinne vorerst beendet ist. Der anhaltende Abwärtstrend über mehrere Wochen kann nicht mehr als zufällige Schwankung abgetan werden. Für eine Trendwende benötigt der Chipgigant neue Wachstumsimpulse – und diese könnten sich bereits am Horizont abzeichnen.

Quantencomputing als nächster Innovationstreiber

Neben der künstlichen Intelligenz könnte Quantencomputing zum „nächsten großen Ding“ für Nvidia werden. Obwohl unter Experten umstritten ist, wie schnell sich diese Technologie durchsetzen wird, gibt es vielversprechende Entwicklungen.

Eine bedeutende Kooperation wurde mit dem Quantencomputing-Spezialisten Pasqual geschlossen. Diese Partnerschaft soll Pasqual „Zugang zu mehr Werkzeugen“ verschaffen. Durch die Zusammenarbeit mit Nvidia will das Unternehmen „eine stark nachgefragte Schnittstelle und ein Programmiermodell für das High Performance Computing“ entwickeln.

Technische Analyse und Kursperspektiven

Die Märkte haben diese strategische Entwicklung bisher kaum eingepreist. Trotz des vorherrschenden Abwärtstrends scheint sich bei 100 Euro eine solide Unterstützungszone herauszubilden. Aus charttechnischer Sicht müsste die Aktie allerdings das Niveau von etwa 120 Euro erreichen, um formal wieder in einen Aufwärtstrend einzuschwenken – ein Szenario, das durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

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