Pernod-Ricard Aktie: Lichtblick aus China

Erleichterung bei Strafzöllen

Der Spirituosenhersteller spürt weiterhin die Auswirkungen der vollen Lager bei seinen US-Kunden und der schwachen Wirtschaft in China. Trotz dieser Herausforderungen verzeichnete Pernod-Ricard im vergangenen Geschäftsjahr (bis Ende Juni) einen organischen Umsatzanstieg um 3 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro, auch wenn die Gesamtergebnisse leicht unter den Erwartungen der Analysten lagen. Die jüngste Ankündigung Chinas, vorerst keine Strafzölle auf europäische Spirituosen zu erheben, sorgte jedoch für Erleichterung am Markt und ließ die Aktien des Unternehmens um 5 Prozent steigen. Analysten bewerteten die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit in den USA und China, erwarten jedoch mittelfristig eine Rückkehr zu moderatem Wachstum.

Positive Marktreaktion

Die Verzichtserklärung Chinas auf Strafzölle verschaffte dem französischen Konzern einen dringend benötigten Aufschwung nach den gedämpften Erwartungen für das kommende Jahr. Während die Absatzzahlen in den USA und China weiter rückläufig sind, hofft das Management auf ein Wiedererstarken der Nachfrage in anderen Regionen wie Indien. Trotz der Herausforderungen in den großen Märkten bleibt das Unternehmen zuversichtlich und strebt mittelfristig Erträge im oberen Bereich seiner Wachstumsprognosen an. Anleger und Analysten begrüßten die positive Nachricht aus China, was zu einem Kursanstieg der Pernod-Ricard Aktie führte und Optimismus weckte, dass der Konzern die momentanen wirtschaftlichen Turbulenzen überwinden kann.

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