Rheinmetall-Aktie: 1.000 winken!

Der Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnet durch die verstärkte europäische Aufrüstung und das deutsche Sondervermögen erhebliches Wachstum am Aktienmarkt.

Die Kernpunkte:
  • Deutliche Kursgewinne von 126 Prozent
  • Bundeswehr-Sondervermögen von 100 Milliarden Euro
  • Neue Verteidigungsstrategie der EU-Staaten
  • USA reduziert Unterstützung für europäische Verteidigung

Die europäischen Staaten, allen voran Deutschland, befinden sich in einer beispiellosen Phase der militärischen Aufrüstung. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch die deutlich kommunizierte Position der USA vorangetrieben, die nicht länger bereit sind, den Hauptteil der europäischen Verteidigungskosten zu tragen. Diese Haltung manifestierte sich bereits während der Amtszeiten von Obama und Biden, gewann jedoch unter der Trump-Administration besondere Dynamik.

Neue Realität in der transatlantischen Zusammenarbeit

Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt könnte diese Entwicklung weiter beschleunigen. Seine pragmatische, kostenorientierte Herangehensweise an die europäische Verteidigung zwingt die EU-Staaten zum Umdenken. Die jahrzehntelange Praxis, Verteidigungsausgaben niedrig zu halten, während man sich auf den amerikanischen Schutzschirm verließ, neigt sich damit dem Ende zu.

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Massive Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit

Der Nachholbedarf der europäischen Streitkräfte erreicht historische Dimensionen. Deutschland hat mit einem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr bereits ein deutliches Signal gesetzt. Die Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf über zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts markiert eine fundamentale Abkehr von der bisherigen Verteidigungspolitik, die jahrzehntelang deutlich unter dieser NATO-Zielmarke lag.

Rheinmetall als Profiteur der Aufrüstung

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall entwickelt sich zum Hauptnutznießer dieser verteidigungspolitischen Neuausrichtung. Die Auftragsbücher des Unternehmens füllen sich kontinuierlich, wobei die verschärfte sicherheitspolitische Lage in Europa, insbesondere durch die russische Außenpolitik, als zusätzlicher Katalysator wirkt. Die Börse honoriert diese Entwicklung mit einer beeindruckenden Kursentwicklung: In den vergangenen zwölf Monaten verzeichnete die Aktie einen Anstieg von 126 Prozent, seit Jahresbeginn bereits um 58 Prozent. Die Tausend-Euro-Marke rückt damit in greifbare Nähe.

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