Rheinmetall-Aktie: Das tut weh!
Rheinmetall verzeichnet deutlichen Kursrückgang nach US-Pentagon-Sparplänen, bleibt aber dank EU-Verteidigungsaufträgen und Ukraine-Geschäft gut positioniert
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- Aktie fällt unter 900-Euro-Marke
- Trump plant Pentagon-Sparmaßnahmen von 8%
- Panzerproduktion in der Ukraine läuft weiter
- EU plant 700-Milliarden-Euro-Verteidigungstopf
Einen echten Schock erlebte am Donnerstag die Aktie von Rheinmetall. Sie verlor bis in die Abendstunden hinein mehr als 4 %. Damit rutschte der Kurs auf weniger als 900 Euro – immer noch befindet sich die Aktie auf einem erstklassigen Niveau. Bestverfassung könnte man Rheinmetall damit jedoch nicht mehr zuordnen. Die Kurse waren wahrscheinlich allerdings durch andere Vorfälle beeinflusst worden.
Wie weit kann der Schock bei der Rheinmetall reichen?
Ganz konkret hat die Rheinmetall wohl wg. Donald Trump und Gerüchten nachgegeben. Das Pentagon soll vermeindlich Geld sparen. 8 % jährlich, so eine Studie. Dass es dazu kommen wird, ist bis dato nicht bestätigt.
Damit wurde allerdings die gesamte Branche in Mitleidenschaft gezogen. Rheinmetall würde indes bei einer solchen Entwicklung wahrscheinlich sogar profitieren: Die Düsseldorfer würden dann einen ggf. noch größeren Anteil an der Verteidigung in der Ukraine übernehmen. Der Aufwärtstrend bleibt jedenfalls noch immer erhalten.
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