Rheinmetall-Aktie: Das wird ein Fest!

Rekordwachstum von 133% seit Jahresbeginn beflügelt den Düsseldorfer Rüstungskonzern, dessen neue Hightech-Panzer und Militärfahrzeuge die Konkurrenz in den Schatten stellen

Die Kernpunkte:
  • Kurszuwachs von 133% seit Januar
  • Innovative Panzer und Militärfahrzeuge vorgestellt
  • Nahezu konkurrenzlose Marktposition in Europa
  • Geopolitische Lage begünstigt europäische Hersteller

Die Aktie von Rheinmetall gehört in diesem Jahr zu den absoluten Highflyern an der Börse. So können sich Investoren seit Jahresanfang über einen traumhaften Wertzuwachs von +133% freuen. Und dieser massive Anstieg ist keine Übertreibung. Denn die Aussichten für den Rüstungswert bleiben brillant.

Neue Rüstungsprodukte bei Rheinmetall

Der Rüstungskonzern hat mehrere neue Produkte und Entwicklungen vorgestellt, darunter den KF51-U-Panzer, den HX3-Lastwagen und das Gefechtsfahrzeug Lynx KF41. Der KF51-U ist ein Kampfpanzer mit unbemannten Turm, der auf der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris 2024 vorgestellt wurde. Der Panther KF51 basiert auf neuesten Technologien und ist digitalisiert.

Er soll höchste Wirkung auf dem Gefechtsfeld haben und über ein Überlebensfähigkeitskonzept verfügen. Der HX3 ist die neueste Generation der HX-Lastwagen-Serie. Er setzt neue Sicherheitsstandards für militärische Nutzfahrzeuge. Der HX3 hat eine geschützte Kabine mit größeren Fenstern und Ablagen. Das Fahrzeug hat ein robustes Fahrgestell und leistungsstarke Motoren. Der Lynx KF41 ist ein Gefechtsfahrzeug, das sich durch hohe Anpassungsfähigkeit auszeichnet. Er hat verschiedene Schutzschichten, aufrüstbare Systeme und skalierbare Bewaffnung. Das Gefechtsfahrzeug kann in wenigen Stunden umgerüstet werden, um neue Rollen zu übernehmen.

Die Produktpalette überzeugt

Mit seiner breiten Produktpalette hat Rheinmetall die Rüstungsgüter, die jetzt massiv in Europa gebraucht werden. Um es klar zu sagen: Das ist kein Käufermarkt. Rheinmetall ist in vielen Bereichen mittlerweile fast ohne Konkurrenz. Denn die europäischen Staaten werden so wenig wie irgend möglich in den USA einkaufen. Grund dafür sind die wachsenden Zweifel an der Bündnistreue der USA unter einem Präsidenten Trump. Es bestehen also wenig Sorgen, dass Rheinmetall auf Marge verzichten muss. Denn die transatlantischen Mitbewerber werden deutlich weniger als gewohnt bei der Auftragsvergabe berücksichtigt werden.

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