Rheinmetall-Aktie: Die nächste Wette läuft!
Der Rüstungskonzern Rheinmetall profitiert von steigenden Auftragseingängen und einer neuen Kooperation mit Leonardo. Analysten erhöhen das Kursziel auf 920 Euro.

- Neue Fabrikation in der Ukraine geplant
- Kartellbehörden genehmigen Leonardo-Kooperation
- Nettogewinn soll sich bis 2027 verdoppeln
- Hauck Aufhäuser erhöht Kursziel auf 920 Euro
Liebe Leserinnen und Leser,
aus gegebenem Anlass hole ich noch einmal eine Beitrag zur Rheinmetall-Aktie aus der Versenkung. Die Düsseldorfer waren gestern massiv gefallen und sind auch heute noch einmal (vormittags) gerutscht. Es ging auf weniger als 690 Euro nach unten. Nun erholte sich der Titel bis zum Abend und ist bei ca. 756 Euro ganz nah am Allzeithoch.
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Das alles kann eigentlich niemanden verwundern. Hier emin Argument, das ich bereits einmal beschrieben habe: Die Aktie ist in einem „bestmöglichen Aufwärtstrend“. „Die Rüstungsindustrie legt weiterhin eine Auftragsrunde nach der nächsten Runde ein.“
Es gibt tatsächlich auch jetzt noch Meldungen, die von immer neuen Aufträgen künden.
Die Märkte haben sich täuschen lassen. Das hängt mit Donald Trump zusammen.
Trump hat alle verunsichert!
Denn Trumph führt die Ukraine und Russland zusammen. Es geht um Friedensverhandlungen, die eigentlich jetzt beginnen sollen. Trump hat sowohl mit Putin als auch mit Selenskyj gesprochen.
Das ist aus der Sicht vieler Medienvertreter bei uns viel zu früh, da dies der Erpressung von Putin entspreche. Und auch die Rüstungsindustrie könnte verlieren, so die Befürchtung.
Zumindest das ist falsch, denn die Verteidigung wird selbst bei einem Friedensschluss immer wichtiger. Es geht um die künftige Verteidigung der Ukraine, nach US-Vorstellungen übrigens nicht unter der Obhut der Nato. Das würde die Verteidigung noch einmal massiver werden lassen müssen.
Und es geht neben der Verteidigung um die Aufforstung des vorhandenen Materials. Rheinmetall wird ganz vorne dabei sein.
Das ist alles absehbar für die Rheinmetall
Nicht zufällig hatte der CEO vor kurzem eine Nettogewinnverdopplung bis zum Jahr 2027 angekündigt. Die Düsseldorfer sind unabhängig von den Verhandlungen in der Ukraine bestens ausgelastet.
Zudem gibt es größere Projekte innerhalb der EU. Die Kooperation mit Leonoardo ist auch schon seit einigen Tagen genehmigt. Ich erinnere an einen alten Auftrag der Regierung in Italien: Es ging um 20 Mrd. Euro, wenn die Kooperation genehmigt würde. Es ist so weit.
Also sind die Kursziele nicht nur hoch, sondern auch gerechtfertigt. Erst vor kurzem hat die Hauck Aufhäuser IB ein Kursziel von 920 Euro genannt. Alle Vorzeichen sind jedenfalls aktuell für die Aktie aufwärts gerichtet. Am 12. März kommen dann dazu die passenden Quartalszahlen.
Die Diskussion um die Ukraine musste ich also wieder benennen – denn sie hilft der ohnehin starken Rheinmetall sehr. Die Analysten werden wohl auch schon vor dem 12.3. die Situation noch einmal beleuchten. Dies dürfte jeweils zu einem gleichen Befund führen. Es sieht ausgesprochen gut aus für die Aktie der Rheinmetall, gerade jetzt.
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