Rheinmetall Aktie: Ein Beispiel für Fortschritt!

Der Rüstungskonzern profitiert von steigenden Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten. Analysten erhöhen Kursziele deutlich auf über 1.000 Euro.

Die Kernpunkte:
  • Aktie durchbricht 800-Euro-Marke
  • NATO plant höhere Verteidigungsausgaben
  • Kursziele auf über 1.000 Euro angehoben
  • Potenzielle Milliardenaufträge aus Deutschland erwartet

Die Rheinmetall-Aktie erreichte am Montag ein neues Allzeithoch und durchbrach erstmals die Marke von 800 Euro. Der Kurs des Rüstungskonzerns stieg um beachtliche 10 Prozent, angetrieben durch die Aussicht auf deutlich höhere Verteidigungsausgaben in Europa. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wurden Signale für eine Anhebung der NATO-Verteidigungsausgaben auf mindestens 2,5 bis 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gesendet. Analysten der DZ Bank sprechen von einer „Zeitenwende 2.0“ und prognostizieren, dass die europäischen NATO-Staaten ihre Verteidigungsfähigkeiten massiv ausbauen müssen. Dies könnte zu zusätzlichen jährlichen Verteidigungsausgaben von bis zu 176 Milliarden Euro allein in Europa führen.

Analysten heben Kursziele deutlich an

Die positiven Aussichten spiegeln sich in den deutlich angehobenen Kurszielen der Analysten wider. Die DZ Bank erhöhte ihr Kursziel auf 1.080 Euro, während Stifel sein Kursziel von 650 auf 1.037 Euro anhob. Die Experten betonen dabei Rheinmetalls starke Positionierung als Hauptauftragnehmer für Waffen, Munition sowie logistische und taktische Fahrzeuge. Besonders die potentiellen Aufträge aus Deutschland könnten sich auf 10 bis 20 Milliarden Euro pro Jahr belaufen – eine Größenordnung, die dem vom Unternehmen für 2027 anvisierten Gesamtumsatz entspricht.

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