Rheinmetall-Aktie: Ein echter Kracher!

Rheinmetall verzeichnet kurzfristigen Kursrückgang aufgrund Ukraine-Bedenken. Analysten sehen darin eine Chance, da Auftragslage und Wachstumsprognose weiterhin stark bleiben.

Die Kernpunkte:
  • Starke Auftragsbücher für kommende Jahre
  • Nettogewinn-Verdopplung bis 2027 geplant
  • Neuer Großauftrag der Bundeswehr
  • Ukraine-Friedenssorgen unbegründet

Rheinmetall hat zuletzt einen Rücksetzer hinnehmen müssen. Dies ist aus Sicht von Beobachtern allerdings mehr Chance als Risiko, denn der Grund für die schwächeren Kurse am Donnerstag und auch Freitag ist nicht nachzuvollziehen.

Rheinmetall war m Donnerstag mit -5,66 % massiv zusammengebrochen und konnte am Freitag mir rund 2,4 % nur einen kleineren Teil wieder einholen.

Rheinmetall: Sorge wegen der Ukraine

Die Märkte haben sich schlicht Sorge wegen der Ukraine gemacht. Kommt es dort zum Friedensschluss, wird die Auftragslage schwächer. So zumindest haben die Börsen agiert – und das vollkommen zu Unrecht. Denn die Auftragslage ist weitgehend unabhängig davon, wann und ob ein Frieden in der Ukraine zustande kommt.

Die Ukraine benötigt auch in „neuen“ Friedenszeiten eine schlagkräftige Verteidigung, wie jetzt klar wird. Deshalb wird Rheinmetall ohnehin vorne dabei sein. Die Auftragsbücher sind zudem auf Jahre gut gefüllt, das Unternehmen kündigt bis 2027 eine Verdopplung des Nettogewinns an. Was sollte den Aufwärtstrend also dauerhaft zurückhalten können?

Zudem: Die Bundeswehr hat mit einem neuen Großauftrag die Digitalisierung der Soldaten in Deutschland nun vorangetrieben. Es sieht bestens aus.

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