Rheinmetall-Aktie: Ein Witz!

Während die Aktie des Rüstungsunternehmens um 4,4% nachgibt, verzeichnet Rheinmetall einen strategischen Liefervertrag mit Patria und bekräftigt seine Wachstumsprognose.

Die Kernpunkte:
  • Neuer Vertrag mit Patria unterzeichnet
  • Trotz Kursrückgang langfristig profitabel
  • Geplante Gewinnverdopplung bis 2027
  • EU-Aufträge bleiben gesichert

Rheinmetall hat heute an den Märkten in den ersten Stunden schon wieder nachgegeben: -4,4 % stehen auf den Kurstafeln. An sich ist dies ein schlechter Witz. Denn ausgerechnet heute hat das Rüstungsunternehmen schon wieder einen schönen Vertrag unterschrieben.

  • Rheinmetall konnte einen Liefervertrag mit Patria vereinbaren. Es geht um die Auslieferung von Mörsersystemen.

Rheinmetall: Die Rüstung kommt

Klar ist auch, dass die Rüstungsaufträge trotz aller Zolldiskussionen mit Blick auf die USA in Deutschland sowie aus der EU heraus kommen werden. Der Umfang, mit dem die Rheinmetall bedacht wird, ist nicht bekannt. Aber:

  • Rheinmetall ist ohnehin schon sehr profitabel. Bis 2027 sollen ohnehin auch die Nettogewinne sich verdoppeln, so der CEO des Unternehmens vor einigen Wochen.
  • Und schon jetzt ist die Aktie auch aus Sicht von technischen Analysten klar im Aufwärtstrend. Es gibt also keinen besonderen Anlass, an dem Titel zu zweifeln, so die gängige Lesart dessen, was die Düsseldorfer derzeit bieten.

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