Rheinmetall-Aktie: Es geht um Milliarden von Euro!
Der Düsseldorfer Rüstungskonzern erholt sich rasch von jüngsten Kursverlusten und profitiert langfristig von der geplanten Aufstockung der Verteidigungsausgaben in Deutschland.

- Kursanstieg nähert sich Rekordmarke
- Deutliche Erholung nach kurzzeitigem Rückgang
- Potential durch erweiterte Verteidigungsbudgets
- Profiteur der NATO-Ausgabensteigerung
Rheinmetall zeigt sich auch heute in beeindruckender Verfassung mit einem Kursanstieg von 2,2 Prozent in den ersten Handelsminuten. Die Aktie erreichte damit bereits wieder die 1.140-Euro-Marke und nähert sich ihrem Allzeithoch von gut 1.200 Euro. Der vorübergehende Kursrückgang vom Freitag mit Verlusten von 7 Prozent im Xetra-Handel scheint bereits vollständig überwunden.
Der Rüstungskonzern befindet sich weiterhin auf einem klaren Aufwärtskurs. Man könnte Rheinmetall durchaus als „NATO-Wette“ bezeichnen, da das Verteidigungsbündnis seine Rüstungsausgaben massiv erhöht – in einem Ausmaß, das frühere Erwartungen deutlich übertrifft. Ein erheblicher Teil dieser Investitionen wird der Rüstungsindustrie in Deutschland zugutekommen. Bei den aktuellen Debatten um Sondervermögen und zusätzliche Schulden in Deutschland oder der EU wird ein entscheidender Faktor oft übersehen, der neben den bereits angekündigten Milliarden eine wesentliche Rolle spielen wird.
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Ambitionierte NATO-Ausgabenziele im Fokus
Deutschland hat die NATO-Vorgaben bezüglich der Verteidigungsausgaben über Jahre hinweg nicht erfüllt. Lange galt ein Anteil von 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts als Zielmarke. Im Wahlkampf diskutierten Union und Grüne bereits über eine Erhöhung auf 3,5 Prozent des jährlichen BIP. Donald Trump fordert sogar eine Steigerung auf 5 Prozent. Diese Zahlen würden einen beispiellosen Einfluss auf den Verteidigungssektor haben.
Enormes Finanzierungsvolumen für die Verteidigungsindustrie
Das deutsche BIP liegt bei ungefähr 4,5 Billionen Euro – eine exakte Prognose für das laufende Wirtschaftsjahr ist naturgemäß schwierig. Selbst wenn die Verteidigungsausgaben nur um 1 Prozent des BIP steigen würden, entspräche dies zusätzlichen 45 Milliarden Euro jährlich. Da jedoch parteiübergreifend Einigkeit über eine Erhöhung um mindestens 2 Prozentpunkte besteht, stünden unabhängig von der Schuldendiskussion und rechtlichen Einschränkungen jährlich zusätzliche 90 Milliarden Euro zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund erscheint der ausgeprägte Aufwärtstrend der Rheinmetall-Aktie keineswegs zufällig.
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