Rheinmetall-Aktie: Es hört nicht mehr auf!
Die Rheinmetall-Aktie verzeichnet einen beeindruckenden Kursanstieg mit über 10% am Montag und setzt damit ihren starken Aufwärtstrend der letzten Wochen fort.
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- Kursanstieg von 10% auf 901 Euro
- 23% Wertzuwachs innerhalb einer Woche
- 30% Performance in vier Wochen
- Gesamtzuwachs von 46% seit Jahresbeginn
Liebe Leserinnen und Leser,
für die Aktie der Rheinmetall ist der aktuelle Trend kaum noch aufzuhalten. Die Kurse sind am Montag nun schon wieder um über 10 % gestiegen. Die Aktie erreichte einen Kurs von mehr als 901 Euro. Der Trend lässt sich wohl nicht mehr so ohne weiteres stoppen. Deshalb gehe ich für Sie – erneut – auf diese Aktie ein. Sie stellt einen Super-Trend dar.
Der Super-Trend von Rheinmetall!
Die Kurse sind auch rein statistisch eine Besonderheit. Die Notierungen sind innerhalb einer Woche jetzt um mehr las 23 % gestiegen. Damit hat die Aktie die Performance über den Zeitraum von vier Wochen auf rund 30 % angehoben. Besser geht es kaum noch. Die Kurse haben seit 1. Januar zudem gleich 46 % zugelegt. Das schaffen ansonsten nur Hype-Aktie wie jetzt wieder die Super Micro Computer. Wesentlich solider allerdings als KI-Titel ist – was die Kalkulation und Kalkulierbarkeit betrifft – die Rheinmetall.
Sehen wir uns den Fall an und schließen wir daraus auf den Trend.
- Die Aktie hat schlicht und ergreifend zuletzt einfach vom Ukraine-Krieg und dessen mögliche Fortführung bzw. die zu verhindernde Fortführung profitiert. Donald Trump hat sowohl die Ukraine wie auch Russland an einen Verhandlungstisch gebracht, steht zu vermuten. Nun wird sich den Berichten nach zunächst die USA mit Russland verständigen. Einen Tag später stößt W. Selenskyj aus der Ukraine dazu.
- Die Rheinmetall-Aktie war zunächst für diese Entwicklung sogar abgestraft worden, allerdings fälschlicherweise. Denn die Bören haben offensichtlich angenommen, dann würden sich die Auftragsbücher für Rheinmetall leeren. Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Die militärische Ausstattung der Ukraine wird im Laufe der vergangenen Wochen und Monate massiv schlechter geworden sein. Das hat jetzt zur Folge, dass die Ukraine selbst oder gerade im Fall einer Einigung und eines Waffenstillstands – mehr sind Friedenszeiten in solchen Regionen wohl eher nicht – schnell wieder in die Lage versetzt werden muss, wehrfähig zu sein. Dies ist das Ende des Materialverbrauchs auf dem Kriegsfeld, aber nicht das Ende des Materialverbrauchs an sich.
Damit sieht es für die Rheinmetall, die in der Ukraine selbst produziert, auf Jahre wahrscheinlich nach weiterhin starken Auftragseingängen und nach vollen Auftragsbüchern aus. Der Trend an den Börsen bestätigt, dass die Experten dies inzwischen nach Tagen auch wieder so einschätzen. Die 100-Tage-Linie ist gegenwärtig rund 49 % entfernt. Der GD200 ist um gut 61 % distanziert worden. Am Ende ist die Aktie dann in einen sehr massiven und spektakulären Aufwärtstrend geraten.
Wenn Analysten nun 1.000 Euro als Kursziel ausrufen oder ausrufen würden, dürfte dies auch nicht mehr für Verwunderung sorgen.
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