Rheinmetall-Aktie: Unmöglich!

Der Rüstungskonzern verzeichnet beachtliche Kurssteigerungen und plant die Umnutzung eines VW-Werks für Panzerproduktion, während politische Unterstützung zunimmt.

Die Kernpunkte:
  • Kurssprung von 5,9% auf Rekordniveau
  • Geplante Übernahme eines VW-Standortes
  • Politische Befürwortung durch EU-Parlamentarier
  • Analysten prognostizieren weiteres Wachstum

In der neuen Woche dürfte es für die Aktie von Rheinmetall heiß hergehen. Die Notierungen haben zuletzt einen weiteren Sprung von 5,9 % geschafft. Die Kurse sind damit auf dem höchsten Stand aller Zeiten – doch dies dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein, wenn es nach der Politik geht.

Der Chef der konservativen Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber, möchte nun eine „Kriegswirtschaft“ oder jedenfalls das Denken in Kategorien der „Kriegswirtschaft“. Das bedeutet, die Industrie würde Kapazitäten bereitstellen müssen, um Rüstungsgüter zu produzieren. Produzent ist oft genug die Rheinmetall.

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Rheinmetall: Das Beste kommt noch

Man kann es politisch für gut oder schlecht, für moralisch auch verkehrt halten, aber: Die Kriegswirtschaft spielt Panzerherstellern und Produzenten anderer Rüstungsgüter in die Hände. So rechnet Hauck Aufhäuser bei der Rheinmetall schon mit einem Kurs von rund 1.800 Euro. Es geht also aufwärts. Der Trend passt ohnehin. Auf Allzeithoch-Niveau kann es keinen Investor geben, der im Minus ist. Die Aktie liefert keinen Verkaufsdruck.

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