Rheinmetall-Aktie: Was für ein Schock!
Der Rüstungskonzern verstärkt seine Produktionskapazitäten durch Übernahme eines Automobilwerks in Osnabrück, während die Aktie deutliche Kursgewinne verzeichnet.

- Produktionsausweitung durch Fabrikübernahme geplant
- Aktienkurs steigt um 5,9 Prozent
- Umwandlung vom Auto- zum Rüstungsbetrieb
- Strategische Kapazitätserweiterung für Aufträge
Für Rheinmetall wird es immer besser. CSU-Politiker Weber fordert nun eine „Kriegswirtschaft“ – und Rheinmetall baut schon einmal vor. Die Notierungen sind am Freitag immerhin mit einem Gewinn von 5,9 % nach oben gezogen, ggf. auch als Reaktion auf eine besondere Nachricht. Denn:
- Rheinmetall möchte offenbar eine VW-Fabrik in Osnabrück umnutzen. Dort sollen jetzt Panzer gebaut werden. Die Botschaft ist klar: Die Kapazitäten werden weiter ausgebaut.
- Wenig verwunderlich zielt Rheinmetall auf immer mehr Aufträge ab. Ab der kommenden Woche dürfte dann auch formal die Neu- und Sonderverschuldung in Deutschland politisch im Bundestag beschlossen sein.
Rheinmetall: Das auch noch – das Allzeithoch
Als ob es noch nicht hinreichend viele gute Nachrichten geben würde, gehen die Düsseldorfer nun auch mit dem neuen Allzeithoch in die nächste Woche. Der Kurs wurde am Freitag bei 1.379,00 Euro fixiert.
Analysten reicht dies den jüngsten Schätzungen nach noch nicht. So hat jetzt die Hauck Aufhäuser sogar einen Kurs in Höhe von 1.800 Euro als Ziel ausgegeben.
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