Rheinmetall: Keine Hilfe!

Rheinmetall hat am Donnerstag den Weg aus der kleinen Krise noch nicht gefunden. Die Düsseldorfer verloren in den ersten Stunden gut -0,3 %. Die Notierungen bleiben jedoch mit 535 Euro auf Kurs in Richtung neuer Tops. Dennoch gibt es Bedenken wegen der Ukraine-Hilfen.

Die finanziellen Mittel werden in Zukunft wohl nicht mehr eingeplant

In Zukunft werden keine finanziellen Mittel mehr eingeplant, so die Meldungen in den Medien. Die Bundesregierung muss für ihren Haushalt sparen. Das bedeutet letztlich -wenn denn die Meldungen sich bestätigen würden -, dass Rheinmetall auf weniger künftige Aufträge hoffen dürfte. Das Rüstungsunternehmen lebt auch vom Krieg in der Ukraine.

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, heißt es oft. So dürfte es auch in diesem Fall sein. Der Titel hat derzeit noch hinreichend Aufträge. Die Aktie wird gestützt von den Entwicklungen im laufenden Jahr, als immer neue Aufträge bis hin zur Bundeswehr zustande kamen. Zudem gibt es auch positiv gestimmte Analysten.

DZ Bank spricht von „kaufen“

Heute spricht die DZ Bank davon, das Rating solle auf „kaufen“ bleiben. Die Bank-Analysten sehen den Titel bei 645 Euro als fairem Kurs.

Anzeige

Rheinmetall-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rheinmetall-Analyse vom 15. November liefert die Antwort:

Die neusten Rheinmetall-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rheinmetall-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 15. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Rheinmetall: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...