RWE-Aktie: Das ist falsch!
RWE verzeichnet deutliche Kursverluste während der strategischen Neuausrichtung zur Energiewende. Die US-Tochter RWE Clean Energy steht vor politischen Herausforderungen.

- RWE-Aktie fällt um 1,8 Prozent
- Strategische Abkehr von Atomkraft und Kohle
- US-Tochter mit 8 Gigawatt installierter Leistung
- Politische Unsicherheiten im US-Energiemarkt
Die RWE-Aktie zeigt deutliche Schwächetendenzen mit einem Kursrückgang von 1,8 Prozent am Freitag. Der Energiekonzern, dessen Aktien auf 28,80 Euro gefallen sind, verzeichnet über die vergangene Handelswoche einen Gesamtverlust von mehr als 5 Prozent. In dieser kritischen Phase äußert sich der Vorstandsvorsitzende zur Energiewende und den damit verbundenen Herausforderungen für das Unternehmen.
Energiewende als strategische Neuausrichtung
Die vom Konzern angekündigte Abkehr von Atomkraft und Kohle entspricht zwar den bekannten politischen Forderungen, gibt aber auch Einblick in die strategische Neuausrichtung des Energieriesen. Diese Transformation wirft Fragen nach der zukünftigen Ertragskraft des Unternehmens auf, insbesondere im Kontext der internationalen Entwicklungen.
US-Geschäft unter politischem Einfluss
Eine Schlüsselrolle spielt dabei RWE Clean Energy, die amerikanische Tochtergesellschaft, die seit 15 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien tätig ist. Mit einer installierten Leistung von 8 Gigawatt, verteilt auf Onshore-Windenergie, Solaranlagen und Batteriespeicher, positioniert sich das Unternehmen auf dem vierten Platz im US-Markt. Die angekündigte Erweiterung um weitere 2,4 Gigawatt steht jedoch unter dem Einfluss der amerikanischen Energiepolitik.
Politische Risikofaktoren
Die aktuelle politische Situation in den USA stellt dabei einen bedeutenden Unsicherheitsfaktor dar. Die Regierung setzt verstärkt auf fossile Energieträger, was im Gegensatz zur bisherigen Förderung erneuerbarer Energien steht. Diese politische Ausrichtung könnte die Expansionspläne von RWE Clean Energy erheblich beeinflussen und sich auf die Geschäftsentwicklung des Gesamtkonzerns auswirken.
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