Secunet rutscht in Verlustzone – Aktie dennoch stabil
Der IT-Sicherheitsdienstleister Secunet hat einen schwachen Start ins Jahr hingelegt und musste aufgrund dessen rote Zahlen verzeichnen. Im ersten Quartal 2023 sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um etwa 16% auf 55,2 Millionen Euro. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 6,2 Millionen Euro, während das Unternehmen im Vorjahr noch einen operativen Gewinn von 8,5 Millionen Euro erzielt hatte.
Trotz dieser Herausforderungen hält der Vorstand an seinen Geschäftszielen für das Gesamtjahr fest, da der Auftragsbestand mit einem Wert von 228,6 Millionen Euro Ende März einen Rekordwert erreichte. Das Management rechnet weiterhin damit, in diesem Jahr einen Umsatz von etwa 375 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von rund 50 Millionen Euro zu erzielen, da das Geschäft im zweiten Halbjahr traditionell stärker ist.
Die Aktie von Secunet zeigt sich heute leicht erholt, allerdings nach wie vor auf recht niedrigem Niveau. Immerhin scheint im Bereich von 200 Euro der Boden weiterhin zu halten. Eine frische Aufwärtsdynamik ist allerdings noch nicht zu erkennen.
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