Starbucks Aktie: Druck Durch Chinesische Konkurrenz

Starbucks, die weltbekannte Café-Kette, spürt den Wettbewerbsdruck auf dem chinesischen Markt, was sich im aktuellen Aktienpreis von 73,27 € und einer geringen Wochenveränderung von 0,8 Prozent widerspiegelt. In China, dem zweitwichtigsten Markt für das Unternehmen, bevorzugen Konsumenten zunehmend lokale Anbieter wie Luckin Coffee, die mit verlockenden Rabatten locken. Starbucks hingegen bleibt derweil standhaft und vermeidet eine offene Rabattschlacht; stattdessen konzentriert man sich auf nachhaltiges Wachstum von hoher Qualität. Überraschenderweise häufen sich jedoch die Rabattcoupons in der Volksrepublik, die Kunden über Livestreams und eigene Programme erreichen. Dadurch können den Kunden indirekt Rabatte gewährt werden, ohne die Listenpreise zu senken, womit Starbucks möglicherweise auf einen künftigen Anstieg der Konsumlaune setzt, um dann die Margen zu steigern.

Marktanteile schwinden

Trotz des festen Preiskonzepts nimmt die inländische Billig-Konkurrenz Starbucks stetig Marktanteile ab. Neue Filialeröffnungen der Konkurrenz übertreffen sogar die des amerikanischen Unternehmens. Infolgedessen zeigt sich die Chartsituation der Starbucks-Aktie weniger rosig. Starke Kursabgaben und ein Abwärts-Gap prägen das aktuelle Bild. Ein Test der jüngsten Tiefs oder ein Anstieg über die Gap-Oberkante könnten künftig entscheidende Impulse setzen. Bis dato dominiert jedoch ein intakter Abwärtstrend, der Anleger zur Vorsicht mahnt, da mögliche Erholungen unter aktuellen Bedingungen eher verkauft werden dürften.

Anzeige

Starbucks-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Starbucks-Analyse vom 21. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Starbucks-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Starbucks-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Starbucks: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Starbucks?