Stellantis Aktie: Stolz auf die Fortschritte!

Nach der überraschenden Entlassung von CEO Carlos Tavares im Dezember 2023 vollzieht der Automobilkonzern Stellantis einen bemerkenswerten Strategiewechsel im US-Markt. Der Konzern, der aus der Fusion von Fiat Chrysler Automobiles und der PSA-Gruppe hervorgegangen ist, reagiert damit auf den dramatischen Rückgang des US-Marktanteils von 12,5 auf etwa 8 Prozent während der vierjährigen Amtszeit von Tavares. Die neue Führung unter dem vorübergehenden Management von John Elkann setzt nun verstärkt auf die Wiederbelebung klassischer Modelle und eine Abkehr von der bisherigen Hochpreisstrategie. Besonders im Fokus steht dabei die Neuausrichtung der traditionellen US-Marken Chrysler und Dodge, deren geschrumpftes Modellangebot zu erheblichen Absatzeinbußen geführt hatte.

Rückkehr zu bewährten Konzepten

Die Neuausrichtung manifestiert sich in konkreten Produktentscheidungen: Jeep plant die Wiedereinführung des Cherokee-Modells, das zuvor etwa 17 Prozent zum Markenumsatz beigetragen hatte. Dodge kehrt mit dem Muscle Car Charger als Benziner zurück, während die Elektrifizierungspläne teilweise zurückgestellt werden. Bei der Marke Chrysler, die aktuell nur zwei Minivan-Modelle im Portfolio hat, soll bis 2026 ein überarbeiteter Pacifica erscheinen, gefolgt von weiteren Neumodellen. Die Händler reagieren positiv auf den Strategiewechsel und erwarten durch die Rückkehr zu flexibleren Preisgestaltungen und Kundenanreizen deutliche Absatzsteigerungen von bis zu 37 Prozent im laufenden Jahr.

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