Story der Woche: Calibre Mining durchschneidet 2,43 g/t Gold über 172,8 Meter
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in der Valentine Mine auf Neufundland hat Calibre Mining einen weiteren Teil seines 100.000 Bohrmeter umfassenden Explorationsprogramms abgeschlossen. Er konzentrierte sich auf die Entdeckung neuer Goldmineralisierungen, die außerhalb der bislang bekannten Ressource liegen. Insgesamt ist das Grundstück 250 km² groß und bietet damit reichlich Potential für neue Entdeckungen. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2022 bescheinigt dem Projekt eine Ressource mit 64,6 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,90 g/t Gold in drei Gruben. Zusammen ergeben sich daraus 3,95 Millionen Unzen in der gemessenen und angezeigten Kategorie und weitere 1,10 Millionen Unzen Gold in der schwächeren abgeleiteten Kategorie.
Diese Ressource deckt nur einen 8 km langen Abschnitt der Valentine-Lake-Hauptscherzone ab. Sie erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 32 km. Das Explorationspotential ist somit groß und mit den jetzt vorgelegten Bohrergebnissen kann Calibre Mining erste signifikante Schritte für eine zukünftige Ausweitung der Ressource vermelden, denn 2,43 g/t Gold über eine Länge von 172,8 Meter stellen ein außergewöhnlich gutes Resultat dar. Auch die anderen Bohrlöcher trafen auf neue Goldmineralisierungen und teilweise war das Gold in den Bohrkernen sichtbar.
Der Bau der Valentine-Mine ist bereits zu rund 85 Prozent abgeschlossen und mit der aktuellen Ressource ergibt sich bei einer jährlichen Produktion von 200.000 Unzen Gold pro Jahr ein Minenleben von 14 Jahren. Starten soll die Goldproduktion im zweiten Quartal 2025. Calibre Mining wird dadurch zu einem mittelgroßen Goldproduzenten mit einer Jahresproduktion zwischen 450.000 und 500.000 Unzen aufsteigen. Die neuen Bohrergebnisse deuten an, dass die Mine länger als 14 Jahre betrieben werden kann. Vorteilhaft ist, dass die neuen Funde zwar außerhalb der bestehenden Ressource aber in der Nähe der Mühle gemacht wurden.
Momentan korrigiert die Aktie ihren steilen Anstieg und legt die Basis für eine neue Rallye. Ausgehend von der heutigen Produktion soll sich die Goldförderung bis 2026 nahezu verdoppeln. Diese Veränderung wird sich auch im Kurs widerspiegeln müssen. Hinzu kommt, dass Calibre mit dem Produktionsbeginn auf dem Valentine-Projekt stärker als kanadischer Goldproduzent wahrgenommen werden wird. Damit könnte auch der Nicaragua-Abschlag, den der Markt derzeit noch vergibt, endlich fallen. 2025 dürfte für die Aktie daher ein äußerst spannendes Börsenjahr werden.
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