Story der Woche: Uranium Energy legt atemberaubende Studie zur Wirtschaftlichkeit vor

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

bei diesen Zahlen reiben sich selbst erfahrene Anleger die Augen und prüfen lieber zweimal, ob sie nicht irgendetwas übersehen haben. Doch die Zahlen, die Uranium Energy in einer Studie zur wirtschaftlichen Bewertung des Roughrider-Projekts vorgelegt hat, sind außergewöhnlich gut. Dass Roughrider ein Weltklasseprojekt darstellt, war dem Markt schon lange klar. Doch nun belegen die Zahlen wie attraktiv die Uranproduktion auf Roughrider tatsächlich sein wird. Zwar sind PEA-Studien noch mit einer Ungenauigkeit von plusminus 30% behaftet, doch selbst wenn man annimmt, dass die Studie alle positiven Aspekte um 30% zu hoch eingeschätzt hat, bleibt unter dem Strich immer noch ein außergewöhnlich gutes Uranprojekt.

Die Studie nimmt für Roughrider, das im östlichen Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan und damit in einer der besten Urangegenden der Welt gelegen ist, eine durchschnittliche Jahresproduktion von 6,8 Millionen Pfund über die gesamte Lebensdauer von neun Jahren an. Daraus ergibt sich ein NPV (8%) nach Steuern von 946 Millionen US-Dollar. Aufgrund der gut ausgebauten Infrastruktur sind die Aufwendungen für den Minenaufbau ausgesprochen niedrig. Sie können in gerade einmal 1,4 Jahren amortisiert werden. Möglich ist dies, weil die Mine mit extrem günstigen Gesamtproduktionskosten (AISC) von lediglich 20,48 US-Dollar je Pfund arbeiten wird.

Aktuell kostet ein Pfund Uranoxid (U3O8) am Spotmarkt 82,60 US-Dollar. Im Hoch waren zu Beginn des Jahres sogar bereits über 105 US-Dollar je Pfund gezahlt worden. Uranium Energy wird auf Roughrider somit mit einer besonders hohen Marge arbeiten und angesichts dieser Zahlen wird man sich bei Rio Tinto vermutlich mächtig ärgern, denn Rio Tinto hat Roughrider im Jahr 2022 für lediglich 150 Millionen US-Dollar an Uranium Energy verkauft. Uranium Energy ist damit auf Projektbasis das gelungen, was das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes mit ihren Aktienkäufen anstrebt: Am Tief, wenn Stimmung und Preise am Boden sind, beherzt zuzuschlagen, um im nächsten Aufschwung hohe Gewinne zu machen.

Dass der Markt die Studie nicht besser aufgenommen hat, ist vermutlich der noch andauernden Korrektur geschuldet. Sie vollzieht sich in Form einer bullischen Flagge. Das lässt einen neuen Aufwärtsimpuls erwarten, sobald die Korrektur beendet und die Flagge zur Oberseite hin aufgebrochen wird.

 

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