Symrise Aktie: Standardprozesse im Überblick

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise blickt auf ein solides Geschäftsjahr 2024 zurück, doch die Börse reagierte verhalten auf die präsentierten Zahlen. Der Konzernumsatz stieg um 5,7 Prozent auf 5 Milliarden Euro, während das operative Ergebnis (EBITDA) mit 1,033 Milliarden Euro deutlich zulegte. Besonders erfreulich entwickelte sich der Nettogewinn, der um 41 Prozent auf 478 Millionen Euro anstieg. Das organische Wachstum von 8,7 Prozent übertraf zwar die selbstgesteckten Ziele, blieb jedoch hinter den Analystenerwartungen zurück. Die EBITDA-Marge erreichte mit 20,7 Prozent das angepeilte Niveau von über 20 Prozent.

Anleger zeigen sich skeptisch

Die Börsenreaktion fiel trotz der verbesserten Kennzahlen gedämpft aus. Die Symrise-Aktie geriet unter Druck und verzeichnete zeitweise Verluste von über 4 Prozent. Marktteilnehmer äußerten sich besorgt über die Wachstumsperspektiven für 2025, für das der Konzern ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 7 Prozent anstrebt. Auch die angepeilte EBITDA-Marge von „um die 21 Prozent“ wurde von einigen Analysten als zu konservativ eingestuft. Besonders das zum Jahresende 2024 nachlassende Momentum im Bereich Heimtiernahrung sorgte für Verunsicherung unter den Investoren.

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