
Kering Aktie: Aktuelle Tendenzen bewerten
Der französische Luxusgüterkonzern Kering verzeichnet weiterhin erhebliche Einbußen im Geschäftsjahr 2023. Die Konzernerlöse sanken um zwölf Prozent auf 17,2 Milliarden Euro, wobei besonders die Hauptmarke Gucci mit einem dramatischen Umsatzrückgang von 23 Prozent ins Gewicht fiel. Trotz dieser herausfordernden Zahlen reagierte die Börse überraschend positiv, da die Quartalsergebnisse die Erwartungen …

Kering Aktie: Kein Durchbruch in Sicht?
Nach nur einem Jahr trennt sich das italienische Luxushaus Gucci überraschend von seinem Kreativdirektor Sabato De Sarno. Diese Nachricht erschüttert den ohnehin angeschlagenen Mutterkonzern Kering, dessen Aktie in den vergangenen zwölf Monaten bereits einen dramatischen Wertverlust von nahezu 40 Prozent verzeichnete. Die kommende Herbst-Winter-Kollektion 2025, die Ende Februar auf der …

Kering Aktie: Erfolgreiche Zusammenarbeit erblüht!
Die Kering-Aktie verzeichnet einen bemerkenswerten Aufschwung an der Börse mit einem Kurssprung von 5,12 Prozent. Diese positive Entwicklung wird maßgeblich durch eine strategische Immobilientransaktion in der französischen Hauptstadt befeuert. Der Luxusgüterkonzern hat eine wegweisende Vereinbarung mit dem Investmenthaus Ardian getroffen, die drei prestigeträchtige Pariser Immobilien umfasst, darunter das historische Hôtel …

Kering Aktie: Marktbewegungen im Fokus
Der französische Luxusgüterkonzern Kering sorgt mit einer überraschenden Umstrukturierung seiner Führungsriege für Aufsehen an den Börsen. Ab Januar 2025 wird Cedric Charbit, bisher an der Spitze von Balenciaga, die Zügel bei Yves Saint Laurent in die Hand nehmen, während Gianfranco Gianangeli das Ruder bei Balenciaga übernimmt. Diese strategische Rochade zielt …

Kering Aktie: Umsatzeinbruch belastet Luxuskonzern
Der französische Luxusgüterkonzern Kering verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen signifikanten Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 3,79 Milliarden Euro. Besonders betroffen war die Kernmarke Gucci, deren Erlöse um 26 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro einbrachen. Als Hauptgrund für diese Entwicklung gilt die schwache Nachfrage in der Region Asien-Pazifik, insbesondere in …