Visa

Die Visa-Aktie zeigt sich in einem volatilen Marktumfeld weiterhin robust. Trotz leichter Schwankungen in den letzten Handelstagen konnte der Kurs am 7. September 2024 um 0,02% auf 251,40 Euro zulegen. Besonders bemerkenswert ist die Jahresperformance: Mit einem Plus von 9,63% in den letzten 12 Monaten übertrifft Visa viele Konkurrenten im …

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris haben sich als wirtschaftlicher Erfolg für die französische Hauptstadt erwiesen. Während der ersten Woche des Sportevents verzeichnete Paris einen Anstieg von 42% bei Karteninhabern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch andere Austragungsorte profitierten von erhöhten Besucherzahlen und gesteigertem Konsum. Ein führendes Zahlungsunternehmen implementierte ein maßgeschneidertes …

Visa, der Zahlungstechnologie-Riese, verzeichnete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024 gemischte Ergebnisse. Trotz eines leichten Rückgangs beim Umsatzwachstum übertraf das Unternehmen die Gewinnerwartungen. Die Aktie zeigte sich zunächst volatil, erholte sich aber aufgrund der langfristig positiven Aussichten. Visa’s starke Marktpräsenz und die zunehmende Digitalisierung des Zahlungsverkehrs bieten Anlegern weiterhin Zuversicht. …

Visa setzt die Kappung der Gebühren für Touristenkarten, die vor fünf Jahren mit EU-Wettbewerbshütern vereinbart wurde, bis 2029 fort. Dies gab die Europäische Kommission am Freitag bekannt. Das größte Zahlungsnetzwerk der Welt und sein nächster Konkurrent hatten sich 2019 darauf geeinigt, eine Gebührenobergrenze von 0,2% für Nicht-EU-Debitkartenzahlungen in Geschäften und …

Visa, ein weltweit führender Digitalzahlungsanbieter, hat in Zusammenarbeit mit einem großen Immobilienentwickler in den Vereinigten Arabischen Emiraten und einer bedeutenden Finanzinstitution eine wegweisende Partnerschaft ins Leben gerufen, um B2B-Zahlungen zu digitalisieren. Diese Zusammenarbeit zielt auf die Einführung einer integrierten Zahlungslösung ab, die auf den virtuellen Kartenlösungen von Visa und dessen …

Ein Bundesrichter in Brooklyn deutete an, dass Visa und ein weiteres zahlungsmethodenorientiertes Unternehmen wahrscheinlich eine „deutlich größere“ Einigung mit Händlern, die angaben, zu viel für Transaktionsgebühren gezahlt zu haben, überstehen könnten, als die 30 Milliarden Dollar, welche in dieser Woche zurückgewiesen wurden. Richterin Margo Brodie beschrieb in ihrer 88-seitigen Meinung …

Ein Bundesgericht hat am Dienstag eine 30 Milliarden Dollar schwere Kartellrechtsvereinbarung abgelehnt, in der Visa und Mastercard zugestimmt hatten, die von ihnen erhobenen Gebühren, die Händler zahlen müssen, wenn sie ihre Kredit- und Debitkarten akzeptieren, zu begrenzen. Die Entscheidung des Gerichts könnte die Kreditkartenunternehmen zwingen, eine neue Einigung auszuhandeln, die …