Tesla-Aktie: Das wird der Hammer!
Tesla kämpft mit hohen Zöllen auf chinesische Importe und Autoteile, was zu Preiserhöhungen und Lieferengpässen führt. Wie reagiert der Elektroauto-Pionier?

- Exporte aus China in die USA reduziert
- Preiserhöhungen um bis zu 15% erwartet
- Zölle belasten Batterie- und Autoteileimporte
- Marktanteile durch höhere Preise gefährdet
Der Pionier der Elektromobilität erlebt harte Zeiten. Da kommt wirklich alles zusammen, was kein Unternehmen gebrauchen kann. Aktuell steht der Kurs schon wieder unter Druck.
Hohe Zölle auf chinesische Importe
Tesla produziert in seiner Gigafactory Shanghai einen erheblichen Teil seiner Fahrzeuge (z. B. Model 3 und Model Y), von denen viele in die USA exportiert werden. Die Zölle von bis zu 145 % auf chinesische Waren (ab April 2025) machen diese Exporte extrem teuer, was Teslas Margen in den USA schmälert oder zu Preiserhöhungen führt.
Die Reaktion: Import-Drosselung
Tesla hat die Exporte aus China in die USA bereits reduziert, um die Zollbelastung zu minimieren. Dies führt jedoch zu Lieferengpässen und könnte Teslas Marktanteil in den USA schwächen, wo die Nachfrage nach Model Y und Model 3 stark ist.
Zölle auf Autoteile
Die 25 % Zölle auf Autoteile aus der EU, Kanada und Mexiko erhöhen die Kosten für Komponenten wie Batteriezellen, Elektronik und Karosserieteile, die Tesla teilweise aus diesen Regionen bezieht. Dies betrifft insbesondere die Produktion in den US-Werken Fremont (Kalifornien) und Austin (Texas).
Abhängigkeit von China
Viele Batteriezellen und Rohstoffe (z. B. Lithium, Kobalt) für Teslas Fahrzeuge stammen aus China. Die hohen Zölle auf chinesische Importe zwingen Tesla, alternative Lieferanten zu suchen oder die Kosten an Kunden weiterzugeben, was die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt.
Preiserhöhungen kosten Marktanteile
Um die Zollkosten auszugleichen, hat Tesla in den USA Preiserhöhungen für Modelle aus China und anderen betroffenen Regionen angekündigt. Laut einer Analyse von Bloomberg könnten die Preise für ein Model Y um bis zu 10–15 % steigen, was die Nachfrage in einem preissensitiven Markt dämpfen könnte.
Allein die genannten Punkte sind eine extreme Belastung für den Autobauer. Dazu kommt noch immer das Problem Elon Musk, der als CEO ein erhebliches Image-Problem für den Autobauer darstellt.
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