Tesla Aktie: Preisanpassungen signalisieren Marktverschiebung

Der Preisunterschied zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern schrumpft allmählich, wie eine aktuelle Studie zeigt. Bei den 15 beliebtesten Elektroautos sanken die Transaktionspreise um 4 Prozent, während sie bei Verbrennern um 5 Prozent stiegen. Dennoch bleiben die Preisdifferenzen beträchtlich. Ein VW Golf mit Verbrennungsmotor ist beispielsweise immer noch 9.220 Euro günstiger als sein elektrisches Pendant, der ID3. Besonders bemerkenswert ist, dass Tesla erstmals einen direkten Rabatt von 6.000 Euro auf das Modell Y gewährt, was auf größere Lagerbestände hindeuten könnte.

Chinesische Hersteller noch keine Bedrohung

Entgegen mancher Erwartungen sieht die Studie keinen unmittelbaren Siegeszug chinesischer Anbieter auf dem Elektroautomarkt. Oft fehlen auf deren Webseiten konkrete Preisangaben, und die verfügbaren Informationen werden als unzureichend bewertet. Zudem zeigt ein Vergleich, dass auch chinesische Hersteller wie MG bei den Preisen nicht „zaubern“ können – ihre Elektroversionen sind ebenfalls deutlich teurer als die Verbrenner-Modelle.

Anzeige

Die neusten Tesla-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Tesla-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 16. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.