Tesla Aktie: Streit um CEO-Vergütungsplan
Investoren eines weltbekannten Elektroautounternehmens rufen dazu auf, den umstrittenen Vergütungsplan für den derzeitigen CEO abzulehnen. Eine Gruppe institutioneller Anleger, darunter ein Großstadt-Pensionsfonds, kritisiert die Vergabe von Aktienoptionen im Wert von 46 Milliarden Dollar als eine überhöhte Entlohnung für eine Teilzeitführungskraft. Der Vorschlag, der bereits von einem Richter im Januar abgewiesen und im Frühjahr erneut vorgelegt wurde, steht nun zur Abstimmung bei der anstehenden Hauptversammlung am 13. Juni. Während einige Kleinanleger den CEO weiterhin als Visionär sehen und ihn um jeden Preis halten wollen, befürchten größere Investoren eine Beeinträchtigung der Aktienwerte, da ein Teil seiner Unternehmensanteile als Sicherheit für Kredite dient.
Elektro-LKW bleibt auf Kurs
Neben den Kontroversen um die Unternehmensführung gibt es aber auch positive Nachrichten zu vermelden: Das Unternehmen bestätigte, dass die Produktion des seit langem erwarteten elektrischen Sattelschleppers bis 2026 aufnehmen soll, wobei die Fahrzeuge eine Reichweite von bis zu 500 Meilen aufweisen werden. Das Fahrzeug befindet sich derzeit im Pilotprogramm bei einer großen Lebensmittelfirma, das zusätzliche Flottenfahrzeuge erhalten wird. Diese Nachricht führte zu einem Anstieg des Aktienwertes. Parallel wird die Flotte an Elektrofahrzeugen in Kalifornien mit weiteren elektrischen Sattelschleppern sowie Lieferwagen erweitert, um dem Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2040 näher zu kommen.
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