Texas Instruments Aktie: Milliardenzuschuss für US-Produktion

Die Texas Instruments-Aktie verzeichnete einen bemerkenswerten Kursanstieg von 3,37 Prozent, wobei der Aktienkurs auf 202,21 US-Dollar kletterte. Dieser Aufschwung folgt auf die Ankündigung des Halbleiterherstellers, eine vorläufige Vereinbarung mit dem US-Handelsministerium unterzeichnet zu haben. Das Abkommen sieht eine direkte Förderung von bis zu 1,6 Milliarden Dollar im Rahmen des CHIPS and Science Act vor, die für den Ausbau der Halbleiterproduktion in Texas und Utah bestimmt ist. Zusätzlich rechnet das Unternehmen mit Steuergutschriften in Höhe von 6 bis 8 Milliarden Dollar vom US-Finanzministerium für qualifizierte Fertigungsinvestitionen in den USA.

Stärkung der inländischen Halbleiterproduktion

Texas Instruments plant, diese Mittel zur Unterstützung von drei 300-mm-Halbleiter-Waferfabriken einzusetzen, die sich bereits im Bau befinden. Das Unternehmen zielt darauf ab, seine interne Fertigung bis 2030 auf über 95 Prozent zu steigern und damit die geopolitisch zuverlässige Kapazität für Analog- und Embedded-Processing-Chips auszubauen. Diese Investition von mehr als 18 Milliarden Dollar bis 2029 soll nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken, sondern auch über 2.000 neue Arbeitsplätze in den USA schaffen.

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