The Swatch Aktie: Turbulenzen wahrscheinlich
Der Schweizer Uhrenkonzern Swatch durchlebt eine schwere Phase mit einem drastischen Gewinneinbruch im Geschäftsjahr 2024. Der Reingewinn schrumpfte auf 219 Millionen Franken, was einem Rückgang von etwa 75 Prozent entspricht. Diese Entwicklung zwang das Unternehmen zu einer deutlichen Kürzung der Dividende auf 0,90 Franken je Namensaktie, verglichen mit 1,30 Franken im Vorjahr. Besonders belastend wirkte sich die schwache Nachfrage im wichtigen chinesischen Markt aus, wo der Umsatz um 30 Prozent einbrach. Der Gesamtumsatz der Gruppe verzeichnete einen Rückgang von 12,2 Prozent auf 6,7 Milliarden Franken. An der Börse reagierten Anleger mit Enttäuschung auf die Geschäftszahlen, was zu einem Kursrückgang von knapp sechs Prozent führte.
Positive Signale aus anderen Märkten
Trotz der herausfordernden Gesamtsituation verzeichnete Swatch in einigen Regionen bemerkenswerte Erfolge. In den USA, Japan, Indien und dem Mittleren Osten wurden Rekordumsätze erzielt. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft in den USA, Kanada sowie in europäischen Ländern wie Großbritannien, den Niederlanden und Belgien, wo die Verkäufe um mehr als 20 Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. Zum Jahresende zeigte sich eine positive Dynamik, insbesondere bei den Marken Omega, Tissot und Hamilton, die im Dezember ein zweistelliges Wachstum verzeichneten. Für das Jahr 2025 erwartet der Konzern deutliche Verbesserungen bei Umsatz, operativer Leistung und Cashflow, wenngleich die Schwäche im chinesischen Markt weiterhin Anlass zur Sorge gibt.
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