ThyssenKrupp-Aktie: Bangemachen gilt nicht!

Der Industriekonzern verzeichnet zwar einen fünfprozentigen Wertverlust, profitiert jedoch vom anhaltenden Rüstungsdiskurs und den Börsenplänen der Marineabteilung.

Die Kernpunkte:
  • Kursverlust über fünf Prozent verzeichnet
  • Rüstungsdiskussion als positiver Faktor
  • Marinebereich mit Auftragspotenzial
  • Geplanter Börsengang der Marinesparte

ThyssenKrupp ist in den vergangenen Tagen deutlich schwächer geworden. Über eine Woche betrachtet verlor der Kurs mehr als -5 %. Das ist durchaus enttäuschend, meinen Beobachter. Denn die Aktie ist in zweierlei Hinsicht aktuell sogar recht gut im Rennen.

  • Zum einen hat der Wert davon profitiert, dass die Rüstungsdiskussion noch anhält. Mit der Marine-Sparte hat die Aktie weiterhin einen massiven Grund geliefert, um einen Aufwärtstrend zu feiern. Die Marien-Sparte darf auf Aufträge hoffen.
  • Die zweite Begründung hängt mit der ersten zusammen: Hier geht es um den Börsengang, den die Marine-Sparte anstrebt.

Die Börse wird es feiern: Marine-Sparte kommt!

Hier wird nicht nur die positive Rüstungsstimmung eine Rolle spielen. Zahlreiche Beobachter gehen auch davon aus, dass quasi nicht-bewertete Schätze der Marine-Sparte bei einem Börsengang gehoben würden. Heißt: ThyssenKrupp wird damit Geld verdienen. Das ist herausragend für die Aktie. Der Aufwärtstrend bleibt aktuell ohnehin bestehen.

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