ThyssenKrupp-Aktie: Das nicht!
Der Stahlkonzern verzeichnet Kurseinbußen nach Rüstungssektor-Übertreibungen, bleibt jedoch im langfristigen Aufwärtstrend mit beachtlicher Performance zum GD100.

- Marine-Sparte vor Börsengang unter Beobachtung
- Kursverluste von 5,7% am Montag
- Rüstungsbereich mit Potenzial für Investitionen
- Weiterhin 96% über gleitendem Durchschnitt
Schade, werden sich einige Investoren denken. Die Aktie von ThyssenKrupp ist auch am Dienstag nicht mehr so in Tritt gekommen, wie es vielleicht wünschenswert gewesen wäre. Denn: ThyssenKrupp ist mit nur 0,47 % in den Tag gestartet. Das sind nach den vorhergehenden Minuswerten zu geringe Erholungsindikatoren. Denn am Freitag hatten die Stahlwerker -6,4 % abgeben müssen. Am Montag rutschte der Titel massiv weiter nach unten auf dann nur noch 8,60 Euro. Leicht enttäuschend ist nun der Verlauf am Dienstag, weil es keine richtige Gegenbewegung gibt.
- Die Börsen sind offenbar der Meinung, dass die Rücknahme einiger Gewinne aus der Rüstungssparte weiterhin der richtige Weg sein. Denn damit reagierte die Börse auf die Verzögerung bei der politischen Zustimmung zu den neuen Schuldenpaketen der deutschen Politik.
ThyssenKrupp: Muss man sich Sorgen machen?
Die Marine-Sparte ist hier der Adressat der Rüstungsbemühungen. Muss man sich Sorgen machen? Eher nicht.
Denn die Politik wird am Ende sicherlich den Schuldenprozess schon auslösen. Dies trifft dann die Rüstungsindustrie positiv und unabhängig davon, wer welchen Anteil erhält. ThyssenKrupp bleibt also im Vorwärtsgang.
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