ThyssenKrupp-Aktie: Der Trump-Kracher!
Der deutsche Stahlkonzern verzeichnet erhebliche Kursverluste nach neuen China-Zöllen, die die geplante Marktexpansion des Unternehmens gefährden könnten.

- Kursverlust von 3,5% auf 8,53 Euro
- Trump-Zölle behindern China-Expansionspläne
- Mittelfristiger Trend weiterhin positiv
- 45% Vorsprung gegenüber GD100
ThyssenKrupp hat auch am Freitag einen herben Verlust hinnehmen müssen. Die Notierungen verloren gleich zum Auftakt immerhin rund -3,5 %. Damit rutschte die Aktie auf einen Wert von nur noch 8,53 Euro – allerdings weitgehend ohne unternehmensspezifischen Grund.
Tatsächlich ist Donald Trump der Übeltäter: Die China-Zölle, die er neu verhängt hat, greifen zum Beispiel direkt die Pläne von ThyssenKrupp an. Das Stahlunternehmen wollte seine Geschäfte mit dem Reich der Mitte ausdehen, so die Strategie.
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ThyssenKrupp: Dennoch bleiben die Märkte ruhig!
Dennoch gilt weiterhin , dass die Märkte aktuell ruhig sind und bleiben, was die Aktie der Duisburger betrifft. Die Notierungen haben einen Vorsprung von rund 45 % auf den GD100 – der mittelfristige Trend bleibt stark und stabil.
Donald Trump kann weiterhin für Irritationen und auch Kursschwankungen sorgen. Im Großen und Ganzen ändert sich für diese Aktie im laufenden Trend recht wenig. Die Notierungen sind seit Jahresanfang um rund 117 % gestiegen – das ist kein Zufall. Unverändert profitiert ThyssenKrupp noch von den Ambitionen der TKMS – der Rüstungssparte, die U-Boote und Fregatten baut. Die Aussichten sind glänzend.
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